Kultur, Was machen wir heute?
Unser neuer Mitbewohner: Die Kunst
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Warum immer ins Museum gehen? Warum immer in Galerien herumstehen? Kunst ist für alle da, Kunst ist menschennah, Kunst hält Einzug in unser Zuhause! In diesem Sinne und unter dem Motto “Asyl der kleinen Künste” hat sich der Haus der kleinen Künste e.V. eine Studenten-WG im Lehel mit besonders schönem Flur ausgesucht, der am 8. Februar zum öffentlichen Ausstellungsraum wird.
Ein schönes Konzept: Es klingelt an der Haustür und ausnahmsweise steht nicht die beste Freundin vor der Tür, sondern Kunstliebhaber, die die Wände in deinem Zuhause bewundern wollen. Diese sind bis unter die Decke mit Kunst vollgepackt, in einem Zimmer gibt es ab 21 Uhr eine Theaterinszenierung und immer wieder wirst du gefragt: “Wie lebt es sich mit so viel Kunst?”
Wer diese Frage selbst beantworten will, kann seine WG eine Woche lang als Kunstasyl anbieten und sich unter mail@hausderkleinenkuenste.de bewerben. Der Öffentlichkeit muss das Asyl nur 3 Stunden während des Eröffnungsabend zugänglich sein.
Die ausstellenden Künstler sind Brigitte Hoppstock, Gundula Kalmer, Kytahara, Robert Posselt, Frank Müller, Ingrid Müller, Florian Sellmeier, Yurika Tahara. Die ansässigen Bewohner der WG sind Studenten der Architektur, Soziale Arbeit, Komparatistik, Geschichte und Romanistik.
Die Veranstaltung findet am Freitag, den 8. Februar 2012 in der Widenmayerstraße 12 von 19 – 22 Uhr statt. Mehr Infos auf facebook.
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