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Weihnachten wird regional!

Geprüfte Qualität Bayern
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Es ist soweit: Während draußen – zumindest manchmal – Schneeflocken vom Himmel fallen, machen wir es uns drinnen gemütlich und zählen die Tage bis zum Weihnachtsfest. Und wie jedes Jahr stellt sich die Frage, was es zum Weihnachtsfest geben soll. Ganz traditionell, etwas Feierliches oder mal was ganz Kreatives? Es soll ja auf jeden Fall allen schmecken und dabei kein schlechtes Gewissen machen. Am besten sollten also regionale, saisonale und hochwertige Produkte auf den Tisch kommen. Kurze Lieferwege machen diese Lebensmittel nämlich nachhaltiger, als weit um die Welt gereiste Alternativen. Mit dem Gütesiegel Geprüfte Qualität – Bayern findest du Lebensmittel höchster Qualität aus der Region ganz einfach im Supermarkt!

Zimt, Kardamom, Nelken – es wird weihnachtlich!

Was wäre der Advent ohne den Geschmack von Punsch und Plätzchen? Gewürze wie Zimt, Kardamom, Nelken und Vanille sind aus der Vorweihnachtszeit nicht wegzudenken, kommen allerdings meist von weit her – nachhaltig sieht anders aus. Um in der Vorweihnachtszeit und beim Festtagsessen trotzdem in Stimmung zu kommen, hat Profikoch Giuseppe Messina Rezepte für weihnachtliche Plätzchen und Gerichte entwickelt, die (abgesehen von der Vanille aus Madagascar) fast ausschließlich auf regionale Produkte zurückgreifen.

Schupfnudeln mit Apfelmus, Hähnchenschenkel, Vanillekipferl

Egal ob es dir nach Süßem oder Herzhaftem ist – bei den Rezepten von Giuseppe Messina läuft dir sicher direkt das Wasser im Mund zusammen. Und mit Hilfe der passenden Zutaten und der Kochvideos wird das Nachmachen ganz einfach! Das Rezept für die süßen Vanillekipferl möchten wir dir nicht vorenthalten, wenn es lieber herzhaft sein soll, findest du HIER bestimmt auch noch was Feines nach deinem Geschmack.

Rezept für Vanillekipferl

für den Teig (circa 100 Stück)

• 280 g Weizenmehl Typ 405
• 100 g Mandeln, geschält und gemahlene
• 70 g Zucker
• 210 g Butter
• Mark von 1 Vanilleschote

zum Wälzen

• 200 g Zucker
• Mark von 1 Vanilleschote

Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen. Mehl, Vanillemark, Mandeln, Zucker und Butter zügig zu einem glatten Teig kneten. Wichtig bei der Zubereitung des Teiges ist, dass er nicht zu warm werden darf. Den fertigen Teig in 3 Portionen teilen, jeweils eine Rolle mit 2 – 3 cm Durchmesser formen, einzeln in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.

Die Teigrollen in 1 cm dicke Scheiben schneiden, halbieren und zu Kipferl formen (falls der Teig dabei brechen sollte, lässt man ihn einfach kurze Zeit auf der Arbeitsfläche liegen, bis er etwas wärmer – aber nicht zu warm – und weicher ist). Anschließend auf ein Backblech mit Backpapier legen und im vorgeheizten Ofen bei 160°C Umluft für 12 – 14 Minuten hell backen.

Für den Vanillezucker das Vanillemark aus der Schote kratzen und gut mit dem Zucker vermischen. (Am aromatischsten schmeckt der Vanillezucker, wenn man den gemischten Zucker mit der Schote in einem Glas mindestens für eine Woche ziehen lässt und gelegentlich schüttelt.)

Die gebackenen heißen Kipferl sehr vorsichtig im Vanillezucker wenden, anschließend auf einem Gitter abkühlen lassen. Jetzt lagert man die Plätzchen am besten für mind. 3 Tage in einer Blechdose, so werden sie noch mürber und entfalten das Vanillearoma. In der Blechdose können sie an einem kühlen Ort für 2 Wochen aufbewahrt werden.

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