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Stuck-Stück III: das Bild mit dem feurigen Blick

Jan Rauschning-Vits
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Kaum betritt man den Speisesaal unserer Historischen Räume, so fühlt man sich irgendwie beobachtet.

Man schaut zu seiner Rechten, und schon entdeckt man, wieso: Franz von Stuck höchstpersönlich, in einem Selbstportrait im Alter von 35 Jahren, betrachtet einen mit seinem lebhaften, feurigen Blick.

Doch nicht nur der intensive Ausdruck im Gesicht Stucks zeichnen dieses Bild als etwas Besonderes aus: der Stil, das Format, die Proportionen zwischen Rahmen und Bild – sogar der Rahmen selbst sind von Stuck durchdacht und fast manisch ins Leben gerufen.

Unsere Sammlungsleiterin Margot Th. Brandlhuber erzählt uns im folgenden Video mehr zu diesem magnetischen Gemälde.

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Hier geht es zum ersten Stuck-Stück!

Hier geht es zum zweiten Stuck-Stück!

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