Essen, Gute Sache, Leben
Restaurant Day: Von Steaks, Seitan und Shots
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Lecker essen, tolle Menschen treffen, und gleichzeitig auch noch was Gutes tun – das war das Motto des Restaurant Days, der am 16.8. zum wiederholten Mal weltweit und auch in München stattfand. Wer nicht dabei war, hat definitiv was verpasst! Was, das zeigen wir euch heute.
Vorab: Der nächste Restaurant Day ist am Samstag, den 21. November. Streicht euch den Tag schon mal im Kalender an!
Los ging es um 14 Uhr im Rocket Café: Über 40 Gäste ließen sich die echt schwedischen Kanelbullar schmecken und tranken jede Menge Cappuccini, Espressi, Cold Brew Tonics und hausgemachte Limonade. Mit dabei: Jede Menge U2-Gäste, die zusammen mit der Tochter der Gastgeberinnen das Café zwischenzeitlich in eine Kinder-Outdoor-Party verwandelt haben.
Dabei kamen rund 230 Euro Spendengeld zusammen, die die junge Regenbogenfamilie an die Münchner Beratungsstelle LeTra gespendet hat, von der sie selbst super Unterstützung bekommen haben.
Bei Süßes im Hinterhof sind Freunde wie Fremde bei saftigen Zimschnecken, verschiedenen Kuchenvariationen und frischen Obstsäften in entspannter Runde ins Gespräch gekommen. In dem mit Lampions und mit viel Liebe dekorierten Hinterhof in Untergiesing gab es für Schleckermäuler mehr als genug: Himmlischen Zwetschendatschi, saftige Rote Beete-Schoko-Brownies, Marmorkuchen, veganen Raw-Heidelbeerkuchen, American Cheesecake und typisch finnische Zimtschnecken. Natürlich alles frisch und mit viel Liebe selbst gebacken. Das Team will im November auf jeden Fall wieder mit dabei sein, dann voraussichtlich mit etwas Herzhaftem. Auch hier wurde fleißig gespendet. 80 Euro gehen zusammen mit den Spenden von short’n’sweet und dirtyXbreak an die Laborküche die Kinder- und Jugendhilfe.
“Aus ist’s” hieß es schon nach 2,5 Stunden bei den Teams von short’n’sweet und dirtyXbreak. Rund 150 Besucher tummelten sich auf dem Kreativquartier, und sie hatten Hunger! Kuchen, Fleisch, vegane Würste, Beilagen – alles war so schnell weg, dass die Teams von Christina und Heimo gar nicht zur Ruhe kamen. Doch auch wer später kam, wurde noch verköstigt, mit frischem Brot vom Grill und Kräuterbutter, bis auch das aus war. Besonders beliebt: Das koreanische Pulled Pork und die Steaks, die veganen Saitan-Saté-Spieße, der New York Cheesecake, und zu späterer Stunde der neue heiße Scheiß der Barkeeper-Szene – der Pickleback Shot (Shot Whiskey und direkt danach ein Shot selbstgemachtes Gurkenwasser).
Zusammen mit der Spende von Süßes im Hinterhof kamen 550 Euro zusammen, die die Teams an die Kinder- und Jugendhilfe spenden, die damit die Laborküche auf dem Kreativquartier unterstützen. Hier wird zusammen mit den jugendlichen Flüchtlingen gekocht, die auf dem Gelände des Kreativquartiers wohnen.
Das sagten die Gäste:
Fotocredit #dirtyBBQbreak: Sebastian Lehner
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