Kultur

Do the Do

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Jedes Album von The Do ist wie eine Pralinenschachtel: Man weiß nie, was als nächstes kommt. Das französisch-finnische Duo, bestehend aus Olivia Merilathi und dem Multiinstrumentalisten Dan Levy, sprengt mit seinem einzigartigen Sound alle gängigen Genregrenzen. Jetzt ist ihr zweites Album “Both Ways Open Jaws” in Deutschalnd erschienen. Am kommenden Donnerstag beehren The Do die Feierwerk-Bühne.

Es gibt nicht viele Bands, die mit solch Abwechsungsreichtum und Originalität aufwarten können. Im Pressetext ist zu lesen, The Do explodieren auf der Bühne zu einem Feuerwerk aus “Hardrock, HipHop, Folk und Indie-Underground”. Autsch…. Ja, selten war es so schwer, eine Band in eine (Musik-)Schublade zu pressen. Und das macht The Do so einzigartig: Es scheint, als erfinden sich die beiden Musiker bei jedem Song neu. Einzig Olivias bezaubernde Stimme schafft es, den einzelnen Stücken eine Art Rahmen, eine Art Gesamtkonzept zu verpassen. Aber warum Musik immer einen Namen geben? Gerade im Vergleich zu den die Musikjahrzehnte stetig wiederkäuenden Indie-Bands, wirken The Do herrlich frisch.

The Do sind inovativ, spannend, verrückt.
The Do sind anstrengend und wunderbar.
The Do sind vor allem sehenswert.

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