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Eine Entgiftungskur für Körper und Geist: die Basenbox im Test

Basenbox

Eine cremige, leicht aromatische Zucchini- Kartoffelcremesuppe mit knackigen, gerösteten Haselnüssen…uns läuft definitiv das Wasser im Mund zusammen. Wer bei gesunder Ernährung jetzt nur an gedämpften Brokkoli denkt – weit gefehlt! Wir haben fünf Tage lang das Konzept der basischen Ernährung von Basenbox ausprobiert. Die Pakete liefern dir abwechslungsreiche und kreative Gerichte, mit denen du dir und deinem Körper mal wieder etwas Gutes tun kannst – eben ganz nach dem Motto „Du bist was du isst“.

Basisch… was?

Aber Moment mal, basische Ernährung? Was soll das eigentlich bedeuten? Es dreht sich alles um eine ausgewogene Ernährung, um deinen Säure-Basen Haushalt zu entlasten. Jeder Bestandteil deines Körpers hat einen pH-Wert, bei dem er sich am wohlsten fühlt. Um zu gewährleisten, dass alles seine Richtigkeit behält, gibt es Puffersysteme, die bei einer zu einseitigen und säurehaltigen Ernährung jedoch ganz schon schuften müssen. Und hier kommen basische Lebensmittel ins Spiel: Sie helfen, deinen Systemen den pH-Wert aufrecht zu erhalten.

Bunt. Bio. Basisch

Das Unternehmen liefert dir einmal täglich eine Basenbox mit drei Mahlzeiten und jedes Mal ist etwas anderes, Leckeres dabei. Es ist also nicht nur für Abwechslung gesorgt, sondern die Mahlzeiten bestehen aus 100% biologischen und frischen Zutaten. Immer am Nachmittag bringt ein freundlicher Kurier uns die Box mit dem Abendessen und Frühstück und Lunch für den nächsten Tag vorbei. Abgesehen davon sollen wir für die nächsten Tage ausreichend Wasser und Kräutertee trinken und auf Koffein, Alkohol und Zigaretten verzichten, zusätzlich für ein paar digitale Auszeiten und ausreichend Bewegung an der frischen Luft sorgen – Detox auf allen Levels eben. Klingt soweit gut machbar, nur die Abwesenheit von Snacks für zwischendurch bereitet uns anfangs ein bisschen Sorgen. Doch bereits am ersten Tag sind die wie weggeblasen: Nach jeder Mahlzeit stellt sich ein angenehmes Sättigungsgefühl ein, das uns den Hunger bis zur nächsten Box vergessen lässt. Die Boxen selbst sind übrigens aus Pappe, die große Schachtel, in der die drei Tagesmahlzeiten geliefert werden, nimmt der Kurier wieder mit, sie wird mehrmals verwendet.

Fazit

Zur spannendsten Frage zuerst: Wie hat es denn geschmeckt? Wir sind Fan von den frischen Gerichten, bei insgesamt fünfzehn unterschiedlichen Mahlzeiten war keine einzige dabei, die uns nicht zugesagt hat. Die Basenbox sorgt dafür, dass bei uns dreimal täglich eine vollwertige und frische Mahlzeit auf dem Tisch steht, bei der wir null schlechtes Gewissen haben müssen, was die Inhaltsstoffe angeht. Abgesehen davon ist es natürlich wahnsinnig bequem, abwechslungsreiches Essen direkt an die Haustür geliefert zu bekommen und sich keine Gedanken machen zu müssen, was als nächstes gegessen werden könnte. Da bleibt auch gleich mehr Zeit, sich auf die anderen Aspekte der Basenkur zu konzentrieren, mal wieder einen kleinen Feierabendspaziergang zu machen oder eine Runde zu sich zu kommen.

Nach einer Woche voller abwechslungreicher Rezepte, die auf unserem Tisch gelandet sind, sind wir uns einig: So entspannt haben wir uns die Basenkur nicht vorgestellt und werden sie auch definitiv im Alltag vermissen – Grund genug also, sich auch weiterhin mit basischer Ernährung auseinanderzusetzen und im Alltag darauf zu achten. Einzig und alleine der Kaffee am Samstagmorgen schmeckt besonders gut – ganz ohne geht doch nicht so gut.

Interesse geweckt? Mit dem Code BasischerStart2022 bekommst du bis zum 31.1.2022 20% Rabatt auf deine Basenbox. Probier es doch mal aus!

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