Kultur, Was machen wir heute?

Faszinierend und Verwirrend

Laura Stecher
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dunkelheit

Ein schwazer Gang. Das wenige Licht kommt vom Bildschirm eines kleinen Röhrenfernsehers. Musik. „Fly me to the moon, and let me play among the stars“. Das Lied Ben Howards und die Dunkelheit verwirren und werfen Fragen auf. Genau wie alle Werke der Ausstellung „Fly me to the Moon“ in den Kunstarkaden.

Medienübergreifende Arbeiten von fünf KünstlerInnen sind dort vereint zu sehen. Julie Born Schwartz, Andreas Chwatal, Thomas von Poschinger, Johannes Vogl und Elisabeth Wieser stellen raumgreifende Installationen, Skulpturen und Papier- und Videoarbeiten aus.

typ

Der Besucher wird von den Arbeiten immer wieder aufs neue überrascht und seine Neugierde geweckt. Was ist hinter dem Vorhang? Warum steht da ein Bär? Was steckt hinter dieser Tür? Außerdem entdeckt er Zeichen seiner selbst zwischen den Installationen: Seinen Schatten an der Wand, sein verzerrtes Spiegelbild oder die eigenen Umrisse im Bild eines Beamers.

vorhang

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bilder

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Die Ausstellung findet noch bis 27. Oktober in den Kunstarkaden statt. Sie ist Dienstag bis Samstag von 13 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

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