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Mehrweg statt Einweg: Recup testet die Rebowl
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Recups Pfandsystem für Kaffeebecher ist in München längst bekannt. Mit der Rebowl startet das junge Unternehmen jetzt ein neues Projekt.
Unterwegs Lust auf einen Kaffee, aber keinen eigenen Becher dabei? Bis vor Kurzem blieb da nur die Wahl zwischen Verzicht oder Mutation zum Umweltsünder. Der Retter des Koffeinjunkies hatte sich bald gefunden: ein türkiser Becher aus recyceltem Material namens Recup. Das gleichnamige Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt ein deutschlandweites Pfandsystem für Coffe-to-go-Becher zu etablieren. Und das hat gut funktioniert. Seit der Gründung 2016 gibt es die Becher heute an über 1.500 Standorten.
Neues Pfandsystem für unterwegs
Nur Einwegbecher loszuwerden, löst das Müllproblem aber noch nicht. Denk nur mal an deine letzte Pizzabestellung oder die Mittagspause beim Take-Away um die Ecke. Diesen Einwegverpackungen sagt Recup jetzt mit der Rebowl den Kampf an.
Mehr zur Rebowl liest du im Tagebook von Grün und Gloria.
Beitragsbild: © Rebowl
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