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Mittendrin, nicht nur dabei – im Hotel Hubertus Mountain Refugio Allgäu in Balderschwang

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Vor dem Kuchenbuffet steht eine junge Frau im Bademantel und Saunalatschen und nimmt sich ein Stück Kirsch-Schoko-Kuchen vom Blech. Neben ihr ein älterer Mann in kompletter Skimontur, samt Skischuhen und Mütze. Er entscheidet sich für den Streuselkuchen und verschwindet damit zufrieden auf die sonnige Terrasse mit Blick in die verschneite Allgäuer Berglandschaft. Wir sind der Einladung des HUBERTUS Mountain Refugio Allgäu gefolgt und verbringen ein Freundinnen-Wochenende in einem Hotel, das all unsere winterlichen Wünsche erfüllen wird.

Wintersport für alle Fälle

Das Hotel liegt zwei Fahrstunden von München entfernt in Balderschwang im Oberallgäu: die zweitkleinste Gemeinde in Bayern, aber die mit dem am höchsten liegenden Ortskern in Deutschland – und damit recht schneesicher. Optimal gelegen, kommt man vom Hotel aus direkt auf die Piste in die über 100 km lange Loipe, auf den Winterwanderweg oder die Rodelbahn. Für alle Interessen und Niveaus findet sich hier die richtige Aktivität – und das von früh bis spät. So haben wir beispielsweise die lange Frühstückszeit bis 11.30 Uhr nicht nur zum Ausschlafen, sondern auch für ein paar Pisten- bzw. Loipenkilometer noch vor der ersten Mahlzeit genutzt. Und nach der Bewegung an der frischen Luft schmeckt das reichhaltige und regionale Buffet noch besser.

Auch für Wintersport Einsteiger*innen bietet das Hotel sowohl Langlauf-Schnupperkurse als auch geführte Schneeschuh-Touren an, auch das Equipment kann vor Ort ausgeliehen werden.

Aufguss statt Après-Ski

Nach unserer Schneeschuhtour auf das Riedberger Horn (hier geht’s zur Tourenbeschreibung) ging es für uns in die Sauna – viel mehr in den Mountain Spring Spa des Hotels, der verschiedenste Saunen, Außenpools, einen Onsen und sehr geschmackvoll gestaltetet Ruheräume zu bieten hat. Der Spa wurde nach einem Lawinenunglück komplett neu gebaut, ist sehr großzügig und offen gestaltet, so dass man sich zurückziehen und eingekuschelt die Ruhe und den Blick in die verschneiten Berge genießen kann.

Zudem ist das neue Gebäude ein architektonischer Hingucker: Der Holzbau verbindet zeitgenössische Elemente mit klassischem Handwerk aus der Region. Diese Kombination aus modernen Entwürfen und alpiner Tradition findet sich in vielen Aspekten des Hotels wieder. Man fühlt sich so gemütlich und willkommen, wie auf einer Alpenhütte – ohne aber dabei auf genau das richtige Maß an Luxus, hervorragender Küche und aufmerksamen Personal verzichten zu müssen.

Regionale und saisonale Gaumenfreuden

Und wer den Tag an der frischen Luft verbracht hat, im Onsen gesessen ist, bis die Finger runzlig wurden, der hat meist auch richtig großen Hunger.

Auch dem wird im HUBERTUS nachgekommen, denn am Abend gibt es eine vielseitige, regionale und saisonale Küche. So wurde winterliches Gemüse raffiniert verarbeitet und Käse aus dem angrenzenden Bregenzerwald in allen nur denkbaren Varianten kombiniert und in einem 4-Gang-Menü gereicht. Wir erfreuten uns an einer Weinbegleitung zum Essen, am Nachbartisch wurde sichtbar zufrieden ein veganes Menü verspeist und gegenüber bestellte jemand ein Schnitzel mit Pommes und ein Bier dazu. „Schönen Genuss“ wünschte man uns – und so wurde es auch.

Holistisch wird im HUBERTUS gedacht. Fließend vergeht der Tag mit allen Dingen, die einem gut tun: man bewegt sich an der frischen Bergluft in der Natur, entspannt Geist und Seele im Mountain Spring Spa und genießt lokale Kost aus dem Allgäu und dem Bregenzerwald. Und wenn man möchte, kann man das “HolisticLife-Konzept” des Hotels aktiv erlernen, (Koch)Kurse besuchen, sich coachen lassen und den ganzheitlichen Ansatz verinnerlichen, um ihn mit in seinen Alltag zu nehmen. Auch Spa-Treatments, Yoga, ein Coworking Space und ein Fitnessraum können das Wintersportprogramm perfekt ergänzen. So kann der Aufenthalt im HUBERTUS, auch ganzjährig, mehr sein, als nur Freundinnenwochenende – garantiert sind in jedem Falle bleibende Erinnerungen.

Rund ums Hotel

Wer das Hotel und die mittelbare Umgebung tagsüber verlassen möchte, dem seien folgende Ausflüge ans Herz gelegt:

– Schneeschuh-Tour (oder auch Wanderung, wenn kein Schnee liegt) auf das Riedberger Horn. Eine Einkehr auf einen Enzian oder auf eine kleine Jause in der Oberen Mittelalpe sei empfohlen.

– Bei Schlechtwetter und Kulturinteresse sollte man sich einen Ausflug ins Kunsthaus Bregenz nicht entgehen lassen. Dort gibt es immer spannende Ausstellungen zu entdecken und das Haus an sich ist schon einen Besuch wert. Für Kaffee und Kuchen bleibt man am besten vor Ort und geht ins KUB Café.

BUS:STOP: Rund um Krumbach haben sieben internationale Architekten Bushaltestellen, sogenannte „Wartehüsle“, entworfen, die als Kooperationen mit dem lokalen Handwerk aus dem Bregenzerwald umgesetzt wurden. Grundsätzlich hat der Bregenzerwald viel Spannendes zu bieten. Wer eine Pause braucht, der kehrt am besten in Lingenau Café Badhus ein.


In aller Kürze:

Wo: HUBERTUS Mountain Refugio Allgäu in Balderschwang
Was: Wellnesshotel in der Bergwelt des Oberallgäus
Wieviel: ab 170 Euro pro Person/Nacht

ANZEIGE: Sponsored by Green Pearls // Text: Barbara Lersch, © Bilder: Katharina Kleiter, HUBERTUS Mountain Refugio Allgäu

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