Kultur

“Vergesst doch mal das Gelaber – es geht doch eigentlich um Musik!”

Laura Simais
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Mit ihrem neuen Album wollen sich die H-BLOCKX auf das Wesentliche reduzieren: Musik, die nicht überproduziert ist, sondern auf der Bühne genauso klingt, wie auf der Platte. Laura Simais traf die Band in München zum Interview.

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Wie waren die letzten vier Jahre für Euch?

Tim: Jeder von uns macht eigene Projekte in der Musik und um die Musik herum. In ganz unterschiedlichen Bereichen, was natürlich auch dazu führt, dass man für diese Band weniger Zeit in Anspruch genommen hat.

Steffen: Da ist wirklich alles dabei gewesen: von anderen Bands oder als Musiker woanders spielen, im Hintergrund, im Managementbereich, Produktion wie jetzt in meinem Fall viel, dann aber auch Organisation, Agenturarbeit. Und alles hat natürlich mit Musik zu tun. Und dann kommen in einer Phase wie jetzt natürlich die H-BLOCKX dazu. Aber das alles hat zur Folge gehabt, dass wir wenig Zeit hatten und daher gab es wenig Energie zu sagen, „Hey, wir müssen ein neues Album machen!“ Aber wir sehen das jetzt auch gar nicht, dass wir so lange weg waren und dass das jetzt ein Comeback ist. Wir haben uns eigentlich regelmäßig gesehen, die Abstände wurden ein bisschen größer, es gab jedes Jahr Festivals die wir gespielt haben. Jetzt sind halt leider für Leute die darauf gewartet haben vier bis fünf Jahre jetzt seit der letzten Platte vergangen.

Wie kam dann die Motivation und die Energie für das neue Album?

Gudze: Im Prinzip gab es schon eine Initialzündung und das war unser Auftritt bei Rock am Ring 2010. Den haben auch unsere beiden Produzenten des neuen Albums gesehen und das als Anlass genommen, uns anzusprechen und zu sagen: „Das war so geil, irgendwie müsst ihr nochmal was machen.“ Und unser Produzent Vince (Anm. d. Red.:Vincent Sorg, u.a. Die Toten Hosen, In Extremo) hat dann gesagt, er würde uns gerne mal drei Wochen ins Studio einladen und mal probieren in einem festgelegten Zeitraum etwas zu machen. Und dann hat Tim irgendwann den einzigen Zeitraum geblockt, der im Studio der verfügbar war und auch für uns als einziger Termin infrage kam. Und den haben wir dann genommen, sonst wären wir wahrscheinlich bis heute noch nicht im Studio.

Und die Songs sind dann dort entstanden?

Gudze: Ich habe, ich nenne das immer einen Legokasten, mitgebracht. Skizzen, keine ausgearbeiteten Songs, wie es früher oft war. Ich habe das bewusst offen gehalten. Aber es waren sehr viele Riffs und schon auch Songs mit A, B und C Teil. Aber beliebig kombinierbar und noch keine Melodien drauf gesungen oder angedeutet. Ich habe eben versucht das so offen wie möglich zu halten, dass man das einfach in die Mitte wirft und dann kann man sich aus der Kiste was raus nehmen, was allen vieren gefällt und damit fängt man erst mal an. Und so haben wir das gemacht und irgendwann stand dann der erste Song. Damit war die Messlatte angenagelt und dann hat es zum Glück eine Eigendynamik bekommen, also es hat funktioniert. Es hätte auch sein können, dass man drei Tage rumstochert und es kommt kein Fluss rein. Das war durchaus ein Risiko, aber es haben sich alle drauf eingelassen und waren auch mental am Start und wollten die Energie einbringen. Und deswegen hat es letztendlich funktioniert und ist gut geworden. Darüber hinaus war da natürlich auch Vince als Produzent, der uns schon seit zwanzig Jahren kennt, uns persönlich kennt und die ganzen Befindlichkeiten und dies von außen dann gut steuern konnte. Er hat es geschafft, dass der kreative Fluss immer weiter gegangen ist. Es gab kaum stellen, wo wir gestoppt haben, immer eins nach dem anderen und das ist auch ein großer Verdienst von Vincent.

Das heißt der Produzent nimmt auch einen Einfluss auf den Entstehungsprozess?

Steffen: Ja, also rein technisch ja sowieso und auch kreativ gesehen, aber es ist manchmal am wichtigsten die Stimmung aufrecht zu erhalten. Man darf der Band mit der man im Studio ist nicht das Gefühl geben, jetzt gerade geht nichts mehr weiter, jetzt müssen wir mal alle nach Hause fahren. Sondern zu sagen, das war es nicht, dann lass uns doch mal was anderes probieren. Und jedem Einzelnen Respekt entgegenzubringen, ihn nicht klein zu machen. Und das konnte Vince sehr gut, weil er uns auch so lange kennt und so auch einfach seine Art ist. Das war nach schwierigen Phasen der Grund, dass man immer wieder Lust hatte weiterzumachen und zu arbeiten. Man kennt das noch früher aus dem Proberaum, bevor man die erste Platte gemacht hat. Da war man im Proberaum ja regelmäßig, das kennen ja alle Bands. Da probiert man regelmäßig etwas zu schreiben und das endet oft aufgrund der verschiedenen Egos dann im Streit , weil da eben keiner ist, der sagt, „Ey Leute, seid ihr bescheuert, vergesst doch mal gerade das Gelaber, es geht doch eigentlich um Musik!“. Und das hat echt gut funktioniert.

Ihr wart drei Wochen im Studio. Das ist ja eine kurze Zeit. Das klingt sehr intensiv und muss auch anstrengend gewesen sein?

Gudze: Klar du stehst auf und bist bis nachts im Studio, bis du nicht mehr kannst. Aber anstrengend, das ist ja immer eine Definitionssache. Manche erleben das vielleicht anstrengend. Für mich ist es das geilste in einem solchen kreativen Prozess zu sein mit allen anderen…

Tim: Not….

Gudze: Ja, Tim sieht das eben anders, aber ich fühle mich nirgendwo wohler als in so einem kreativen Prozess und dabei etwas entstehen zu sehen und daran zu arbeiten. Mich lässt das auch nicht los. Ich schlafe dann drei Stunden nachts und wache auf weil der Kopf schon wieder rattert und die nächste Idee da ist. Oder weil es vielleicht ein Problem gibt, wo ich eine Lösung zu finden will. Für mich ist das das geilste auf der Welt und wenn man jemanden hat, wie einen Produzenten wie Vince, der einem das Bett bereitet, dass man sich eben wohlfühlen kann und der auch noch für den Fluss sorgt, dann ist es total gut. Und dann merke ich diese Anstrengung nicht. Ich komme dann auch in diesen Phasen mit wenig Schlaf aus. Ich bin dann so auf Spannung, weil mir das eben so viel Spaß macht. Dass es ein bisschen anstrengend war, das merke ich dann nach den drei Wochen, wenn es fertig ist.

Habt ihr euch dann danach erst mal einen Tag Urlaub genommen?

H-Blockx: Nö!

Steffen: Na ja, es war ja auch nicht final fertig. Henning hat zum Beispiel bis gesanglich alles stand, erst mal zwei Tage gesungen und das war dann auch ein Zeitpunkt, zu dem wir anderen bewusst einfach nicht im Studio waren. Es gibt ja auch mal Phasen, in denen man selbst nicht so viel zu tun hat und auf so einem Bauernhof hat es dann doch auch mal einen Touch von Urlaub. Man sitzt nicht den ganzen Tag an seinem Instrument und spielt oder arbeitet am Computer. Eigentlich war es sehr intensiv, aber auch entspannt und lustig.

…ein Bauernhof?

Steffen: Ja, das ist ein Bauernhof außerhalb von Münster. Es ist unfassbar toll, für das was wir dort gemacht haben: Super Studio, aber auch die Aufenthaltsmöglichkeiten. Beim guten Wetter auf der Veranda und es gibt eine riesen Küche. Wir sind ja ein Teil der Familie und haben dann jeden Tag gekocht zu zehnt, das heißt das macht auch alles Spaß.

Wie seht ihr das neue Album selbst im Vergleich zu den Vorgängern? Wo liegen Eurer Meinung nach die größten Veränderungen?

Gudze: Veränderungen liegen vor allem in der Herangehensweise, in der ganzen Soundästhetik und in der Reduzierung auf das Wesentliche. Das Vorgängeralbum ist viel ausproduzierter, wir haben jetzt bei diesem Album drauf geachtet, dass alles spielbar bleibt mit drei Leuten. Wir sind als Musiker eben ein Trio. Und es ist diesmal nicht dieses Übliche, wie man es im Studio noch macht, dass noch unheimlich viel dazukommt, wie etwa Gitarrenschichtungen und dann in einem Refrain acht Gitarren spielen. Wir wollten es relativ natürlich halten, dass die Platte auch genauso klingt, wenn sie live spielt und dass man das Ganze, wenn es fertig ist, auch wieder so auf die Bühne bringen kann und immer noch so klingt, wie wir es im Studio abgebildet haben. Das hat Einfluss auf die Produktionsweise. Man reduziert das Ganze und schreibt die Songs so, dass sie in dem Moment, in dem man sie als Trio spielt schon funktionieren. Sie sollen keine großen Gebilde mit Klavier und Streichern und zig Gitarren haben. Das ist der große Unterschied zum letzten Album.

Steffen: Man kann auch nicht sagen, das ist jetzt die Art, wie man es machen muss. Oder das ist jetzt so, wie wir nur noch arbeiten wollen. Sowas passiert oft nach einem Album wie dem letzten. Die Produktion des letzten Albums hat anderthalb Jahre gedauert und man hat sehr anders gearbeitet. Es wurde viel on top produziert. Auch solche Sachen, die man live nicht so einfach auf die Bühne bringen kann. Eben nur mit viel Technik und jetzt ging es uns eben um das Gegenteil.

Gudze: Letztendlich bleibt Musik immer eine Momentaufnahme und bildet immer das ab, was man in dem Moment gerade fühlt. Und wir hatten da so eine Vision, dass das so klingen soll und dass wir das genauso haben wollen, weil wir uns damit wohlfühlen. Und es kann auch sein, dass es in vier Jahren wieder anders ist. Dann macht man es eben anders. Aber es ist immer alles im Fluss und man verändert es und bildet das ab, was man in diesem Zeitraum eben fühlt. Das hat sich für uns genau richtig angefühlt und alle sind damit sehr zufrieden. Das heißt aber nicht, dass es irgendwann nicht wieder anders wird und man wieder mehr dazu nimmt. Das ist offen.

Wie setzt man Songs dann auf der Bühne um, wenn sehr viel „on top“ produziert wird?

Tim: Wir haben viele Songs einfach live nicht gespielt. Das war das Ergebnis. Von den elf Songs, die man aufgenommen hat, kann man vielleicht acht auf der Bühne gar nicht spielen. Und jetzt ist es so, dass wir vom neuen Album wirklich alle Songs auch so spielen können.
Gudze: Oder die nachproduzierten Songs klingen live gespielt einfach anders. Die sind dann wesentlich reduzierter. Viele Bands lassen beispielsweise noch etwas mitlaufen und spielen live dazu, etwa Einspieler, die dabei sind. Bei uns gibt es ja auch Loops oder Samples, die macht ja nun keiner. Aber letztendlich klingen dann die Songs live ein bisschen anders. Andere Version, ein bisschen reduzierter. Das ist dann eben nicht die Wahnsinns Gitarrenwand. Aber das Schöne an so einem Album, wie wir es jetzt gemacht haben, ist dass man es hören wird und sich auch sofort live da wiederfindet, weil es letztendlich eins zu eins so übertragen wird.

Offizielles Release-Datum ist der 25. Mai. Habt Ihr eine Tour geplant?

Steffen: Ja, erst mal kommt jetzt eine Festivaltour. Immer Sommer sind es so fünfundzwanzig Festivals. Das heißt wir sind jedes Wochenende unterwegs in Lettland, Polen, Österreich, Schweiz, Bulgarien, aber natürlich hauptsächlich Deutschland. Da decken wir eigentlich schon viel ab. Die Festivals stehen, unabhängig davon wie erfolgreich das Album jetzt ist. Im September gibt es acht Dates auf einer Tournee in Clubs, die wir dran gehängt haben. Das sind bis dahin erst mal unsere Live-Aktivitäten.

Wann geht es los mit den Festivals?

Steffen: Am 10. Mai. Und vorher proben…

Wie ist das bei Euch mit proben? Geht ihr regelmäßig in den Proberaum?

Steffen: Ja, das ist auch etwas Neues. Früher haben wir uns immer vor den Festivals eine Woche genommen uns dann vorbereitet und da dienten dann die ersten Festivals auch noch als Probe. Und jetzt, um zumindest instrumental ein bisschen Routine reinzukriegen, haben wir uns praktisch ein Proberaum im Studio gebaut. Auch wenn ich zum Beispiel in Berlin wohne, komme ich trotzdem teilweise auch nur für einen Nachmittag nach Münster. Wir spielen unsere Songs so zweimal, die neuen Songs haben alle schon drauf. Und dann fahre ich wieder. Das heißt das läuft schon eine ganze Ecke entspannter als die letzten Jahre.

Gudze: Man kriegt so mehr ein Gefühl füreinander und für die Sache, die man da gemacht hat, als wenn die Zeiträume zu lang sind und man sich dann wieder vier Wochen nicht sieht. Es ist so viel angenehmer. Wir haben auch Lust uns zu sehen und miteinander rumzuhängen. Das finde ich viel angenehmer als es nur so super professionell fünf Tage vorher durchzuknallen. So macht es viel mehr Spaß und ist viel lebendiger, weil man einfach wieder mehr miteinander rumhängt und auch mal flachsen kann. Dann muss man eine Probe nicht komplett und total diszipliniert durchziehen, da kann man auch mal eine Kaffeepause machen und rumalbern.

Spielt ihr gerne Festivals?

Steffen: Ja. Aber man muss halt schneller sein. Der Umbau ist schneller, es ist ein ganz schneller Soundcheck, der eher verbunden ist mit technischer Verkabelung. Und dann geht’s los und dementsprechend anders ist die Vorbereitung als bei einer Clubshow. Aber die Umgebung ist ganz anders bei Festivals. Andere Bands und zumeist viel mehr Leute, als bei einer eigenen Clubtour und das ist wirklich so, dass man das gar nicht vergleichen kann. Wenn man nur Festival spielt, hat man irgendwann kein Bock mehr und will nur noch in einen Club und eine eigene Show spielen. Eben mit Soundcheck und Vorbereitung. Und das machen wir ja auch im September.

Geht ihr selbst eigentlich auch noch zu Konzerten?

Gudze: Zeit kann man sich ja als Musiker relativ frei einteilen und ich geh schon noch auf Konzerte. Nicht so super häufig, Aber klar, wenn was interessantes da ist. Münster ist jetzt nicht gerade so eine Stadt wo alle Nase lang die interessantesten Bands spielen, da muss man schon auch mal ein bisschen weiter fahren. Das ist in Berlin natürlich dann wesentlich anders…

Steffen: Also ich kann jeden Tag gehen, ich geh auch viel. Manchmal auch keine ganzen Konzerte und auch aus allen Genres. Ich habe einen Kumpel, der hat eine große Konzertagentur und dementsprechend hat man mit der Szene auch viel zu tun. Und so schaut man sich auch mal Sachen an, die man vielleicht noch nicht kennt. Das finde ich auch super wichtig. Einfach immer zu sehen, was machen die Leute gerade. Nicht denken, „So ich habe schon alles gesehen“. Da gibt es ja auch eine Entwicklung.

Wie seht ihr momentan die Musikentwicklung in Deutschland?

Steffen: Ich finde es momentan ziemlich positiv. Ich muss auch sagen als Berliner nimmt man das noch anders wahr. Da entsteht sehr viel, aber es entsteht auch viel, was in Berlin bleibt. Was da dann auch ein Hype ist und cool ist und was vielleicht nur in Berlin funktioniert. Deswegen bin auch eigentlich ganz froh, dass ich viel Zeit in Köln verbringe und in NRW und, dass man viel unterwegs ist. Denn so sieht man auch auf Festivals, was eigentlich in Deutschland passiert und angesagt ist, abgesehen von Acts, die jetzt gerade offensichtlich erfolgreich sind.

Ihr habt euch jetzt ein kleines Independent Label ausgesucht in Berlin…

Tim: Independent ja, klein nicht.

Gudze: Vertrieb ist bei Warner Music. Es ist ein Konstrukt aus mehreren Partnern, die zusammen eine gute Infrastruktur haben, um das neue Album zu veröffentlichen. Wir haben das neue Album gemacht sind dann nicht so vorgegangen, wie man es sonst macht: Schon mal mit Demos bei Plattenfirmen bewerben, um sich Geld zu holen und dann das Album zu produzieren, sondern unsere Produzenten sind mit im Boot. Und wir hatten keine großen Initialkosten auf der Uhr, die zu kompensieren waren, sondern wir haben das Album fertig gemacht und dann losgelegt. Wir haben das Album vorgespielt, auch bei Major-Companies vorgestellt, aber auch bei Indie-Vetrieben. Wir haben uns auch ein neues Management gesucht und da hat einfach die Chemie gestimmt. Wir haben uns alles genau angeschaut, analysiert was man wo machen kann. Und die Bedingungen in dieser Konstellation haben, die haben einfach gepasst. So ist es für uns die Günstigste.

Wie seht ihr das Internet in Bezug auf Musik? Ladet ihr Musik im Internet?

Gudze: Also ich hab vor kurzem gerade CDs gekauft. Ich bin da immer noch ein bisschen konservativer. Ich habe auch immer noch so ein altes, hässliches Telefon hier, kein Smart Phone!

Tim: Ich hab glaub, ich seit Jahren keine CDs mehr gekauft!

Steffen: Ich probiere zum Beispiel viel mit Streaming aus gerade. Ich weiß zwar nicht ob das irgendwann meine Itunes-Library ablöst. Aber ich probiere immer mitzugucken als Konsument, aber auch für den Job. Mir ist wichtig, dass ich viel Musik kenne und höre. Das ist mit Streaming dann natürlich sehr praktisch und auch spannend zu sehen, wie das in Zukunft wird. Wir haben ja mitbekommen, wie damals noch Kassetten gehört wurden, dann die CD Vinyl abgelöst hat, und jetzt die Mp3 immer mehr die CD ablöst. Und jetzt löst eben das Streaming die Mp3 ab. Ich probiere, alles immer neutral erst mal zu machen, anstatt zu sagen „CD war viel besser“, weil die Argumente eigentlich gar nicht da sind.

Tim: Ja, wir nutzen schon alle Möglichkeiten.

Am 25. Mai erscheint HBLX im Handel. Die Single “Can’t get enough” steht bereits zum freien Download verfügbarüber die Homepage der Band oder den Facebook-Auftritt.

Pünktlich zum Albumrelease kommt die Band für ein Konzert nach München:
18.09. D-München – Theaterfabrik

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