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Die Zukunft des Reisens mit dem ICE 4

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Wie wird sich unser Leben in der Zukunft verändern? Und wie wird sich das auswirken auf unsere Art zu Reisen? Dieser Frage widmeten sich vergangenen Donnerstag Julia Jaspers, Nachhaltigkeitsmanagerin der DB, Harry Gatterer, Geschäftsführer des Zukunftsinstituts, Ann-Marlene Henning, Psychologin und Autorin, und Prof. Dr. Stephan Rammler, Mobilitäts- und Zukunftsforscher. Im Rahmen des Zukunftsworkshops „Die Zukunft im Zug“ präsentierten sie ihre Ansichten auf – wie könnte es besser passen – einer Fahrt mit dem neuen ICE 4.

Bahnfahren in Zeiten der Digitalisierung und Urbanisierung

In einer Gesellschaft, die durch Technologisierung, Urbanisierung und Digitalisierung geprägt ist, spielt die Vernetzung und Verbindung unterschiedlicher Menschen eine große Rolle. In naher Zukunft wird eine neue Form von Verkehr benötigt, und während die einen über selbstfahrende Automobile sprechen, liegt bei anderen der Fokus auf dem Stichwort “Intermodale Vernetzung”.

Harry Gatterer, der sich damit auseinandersetzt, die deutsche Bevölkerung in unterschiedliche Gruppen einzuteilen, sieht es als Fehler an, die Geschwindigkeit der Zukunft zu überschätzen. Bei ihm treffen Themen wie „alles wird immer schneller“ auf Selbstoptimierung, Individualismus und auch Zukunftsängste. Es gebe nicht nur „die eine“ Gesellschaft und deshalb ließen sich auch nicht einfach Aussagen über die Zukunft treffen. Genauso gebe es auch nicht „den Trend“, sondern eben „Trends“, die es gemeinsam zu berücksichtigen gilt. 

Wie wird sich unser Leben verändern?

Auch Ann-Marlene Henning betont, dass die Diversität innerhalb einer Gesellschaft eine enorm große Rolle spielt und sich deshalb nicht einfach Schlüsse über diese ziehen ließen. Sie wünscht sich für die Zukunft vor allem, dass diese Diversität immer mehr wahrgenommen und akzeptiert wird. Diese Akzeptanz sollte jedem gelten, unabhängig von Herkunft, Gender und Alter. 

Prof. Dr. Rammler von der Hochschule der Bildenden Künste Braunschweig sieht in der Urbanisierung noch ein großes Problem, dem wir uns in naher Zukunft stellen müssen. Durch Raumknappheit wird das Thema Transport immer komplexer werden und er sieht die beste Lösung in der Vernetzung von Reiseketten.

Nachhaltiger und zukunftsgemäßer Verkehr dank ICE 4

Genau dieser Vernetzung möchte die Deutsche Bahn sich widmen. Neben den üblichen Zügen stellt sie mittlerweile ein ganzes Aufgebot an Carsharing- und Leihrad-Optionen bereit. Doch damit nicht genug: Das Reisen mit dem Zug ist nach wie vor die komfortabelste Art, von einem Ort zum anderen zu kommen. Seit Dezember letzten Jahres verkehren unter anderem zwischen München und Hamburg die neuen ICE 4-Züge, die, wie auch schon die Vorgängermodelle, mit Öko-Strom fahren. Bis 2040 soll das Reisen mit der Deutschen Bahn vollständig emissionsfrei werden – auch im Regionalverkehr.

Der ICE 4 bringt noch weitere Vorteile mit sich: So ist in den neuen Modellen mehr Stauraum für Gepäck verfügbar, in denen das Gepäck in Sichtnähe einfach und komfortabel verstaut werden kann. Und es gibt erstmals im ICE 4 auch Platz für Fahrräder. Alle Züge sind außerdem mit kostenlosem WLAN ausgestattet, was die Reise sehr kurzweilig machen kann. Das neue Lichtkonzept sorgt zusätzlich mit tageszeitabhängiger Beleuchtung für eine angenehme Stimmung. So ist der neue ICE schon jetzt das Flaggschiff für den Übergang ins Reisen der Zukunft.


Fotos: © Deutsche Bahn

Text: Sophia Hösi


Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel erscheint im tagebook, einer Kategorie, die unsere Partner nutzen können, um neue Ideen und Inspirationen in Blog-Beiträgen vorzustellen.

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