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1E9 und Deutsches Museum holen die Zukunft nach München beim „Festival der Zukunft“

1E9

Quantencomputer für den Klimaschutz, Speichertechnologien für die Energiewende, die revolutionäre Weltraumökonomie, echte Privatsphäre im Internet oder auch verlässliche Künstliche Intelligenz aus Europa: Beim Festival der Zukunft (22. bis 24. Juli) werden neue Technologien und Ideen für eine bessere Zukunft in inspirierender Atmosphäre gezeigt. Der Eintritt am Wochenende ist kostenlos.

Das Münchner Medien-Start-up 1E9 und das Forum der Zukunft des Deutschen Museums bringen über 150 Vordenkerinnen und Visionäre auf die Bühne – und pro Tag mit Hunderten von Besuchern zusammen. Neben Keynotes, Debatten und Workshops sorgen eine interaktive Ausstellung, immersive Kunstinstallationen, Live-Musik und ein Biergarten für Festival-Stimmung, damit trotz der schwierigen Weltlage optimistisch über die Zukunft diskutiert werden kann. Das sind die Highlights und Schwerpunkte:

• Triff Vordenkerinnen und Visionäre: Stargäste wie Chelsea Manning oder Maja Göpel, Gründer erfolgreicher Start-ups wie Isar Aerospace, IQM oder Aleph Alpha sowie spannende Newcomer 

• Informier dich zu Themen wie KI, Quantencomputer, Raumfahrt, Web3, Metaverse, Mobilität, Energie, Nachhaltigkeit: Keynotes, Debatten, Workshops, interaktive Ausstellung und Kunstinstallationen zu Zukunftsthemen 

• Das Forum der Zukunft des Deutschen Museums als einzigartige Location: 800 Quadratmeter Ausstellungsfläche mit Planetarium, Kinosaal und Innenhof 

Bei freiem Eintritt am Wochenende auf die Konferenz

Das Festival beginnt am Freitag, 22. Juli, mit einer Fachkonferenz, für die es Tickets zu fairen Preisen gibt. Am Samstag und Sonntag geht das Programm dann hochkarätig und sogar bei freiem Eintritt für die ganze Stadt weiter.

Maja Göpel, Chelsea Manning, Markus Blume: Vielfältige Perspektiven auf die Zukunft 

Beim Festival geben Gründerinnen und Wissenschaftler, Politiker und Investorinnen, Managerinnen und Künstler Einblicke in neueste Entwicklungen bei Themen wie Künstliche Intelligenz, Quantencomputing, Raumfahrt, Web3, Metaverse, Energiespeicher oder Biotech. Außerdem werden übergreifende Themen wie die Ernährung der Zukunft, die Transformation zu einer regenerativen Ökonomie oder die Zukunft des Wagniskapitals diskutiert. Insbesondere in Keynotes werden die großen Linien gezogen. 

So wird die Transformationsforscherin Maja Göpel in ihrem Vortrag am 22. Juli darauf eingehen, wie wir Werte umdefinieren sollten, um das Zeitalter des Anthropozäns gut zu gestalten. Auch der Kryptologe David Chaum, ohne den es Bitcoin wohl nie gegeben hätte, spricht am 22. Juli. Genau wie Rafael Laguna de la Vera, der Direktor der Bundesagentur für Sprunginnovation, die beim Festival zwei neue Challenges vorstellt. 

Am 23. Juli macht der bayerische Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume den Auftakt des Programms – mit der offiziellen Eröffnung des Forums der Zukunft des Deutschen Museums, zu dem die eindrucksvolle Location auf der Museumsinsel ab jetzt weiterentwickelt wird. Und am 24. Juli wird die Privacy-Aktivistin Chelsea Manning zum Abschluss des Festivals über ihre Vorstellungen von einem Internet sprechen, in dem wir uns keine Sorgen vor Überwachung machen müssen. 

An allen drei Tagen skizzieren Gründerinnen und Gründer von einigen der spannendsten Start-ups ihre Vorstellungen der Zukunft: Jan Goetz vom Quantencomputer-Hersteller IQM, Jonas Andrulis von Aleph Alpha, das an Europas KI-Antwort auf OpenAI oder Google arbeitet, Hélène Huby, die mit der Exploration Company Raumschiffe bauen will, oder auch Dirk Abendroth vom Batteriespezialisten Customcells. 

An den Publikumstagen mit freiem Eintritt hat das Programm Schwerpunkte: So wird allen Interessierten am 23. Juli auf verständliche und unterhaltsame Weise vermittelt, wie eigentlich Künstliche Intelligenz trainiert und eingesetzt wird. Außerdem geht es um die Zukunft des Internets mit NFTs, Kryptowährungen, dem Web3 und dem Metaverse. Am Abend dann ein Highlight für alle Gamer: Die Podcaster Gunnar Lott und Christian Schmidt zeichnen live eine Episode von Stay Forever auf, dem meistgehörten Podcast über klassische Computerspiele. 

Deepfake-Spiegel, Quantentheater, Raketen: Ausstellung, Kunst und Musik

Auf 800 Quadratmetern macht eine interaktive Ausstellung die Zukunft an allen Festival-Tagen greifbar. Gäste können in die Körper von Roboter-Avataren schlüpfen, Quantenexperimente ausprobieren, in einem Deepfake-Spiegel zu anderen Personen werden, Prototypen und Modelle von Elektroflugzeugen, Drohnen oder Raketen anschauen, funktionierende Anlagen zur Beseitigung von Mikroplastik aus Gewässern inspizieren oder im Bereich Proxy, kuratiert vom VR Lab des Deutschen Museums und dem XR HUB Bavaria, eine Reihe von immersiven VR-Erfahrungen ausprobieren. 

Eine Augmented-Reality-Intervention, die physische Kunstwerke mit digitalen Ebenen kombiniert, die über AR-Brillen und haptische Anzüge entdeckt werden können, präsentiert eine Gruppe jünger Künstlerinnen und Künstler. Außerdem wird es eine Galerie mit Werken zu sehen geben, die der Digitalkünstler Merzmensch und die KI DALL-E 2 erschaffen haben. Besonders spektakulär dürften Live-Performances werden, die Technologie und Musik verschmelzen, zum Beispiel von 9ms aus München, dem Duo Nimikry aus Wien, dem Tilde Studio aus Istanbul oder den Foxdog Studios aus Manchester. Zum ersten Mal weltweit wird außerdem eine völlig neue künstlerische Ausdrucksform präsentiert: Quantentheater. Ab in die Zukunft!


In aller Kürze:

Was? Festival der Zukunft

Wann? 22. bis 24. Juli 2022

Wo? Forum der Zukunft des Deutschen Museums, München


Über 1E9: Die 1E9 Denkfabrik ist eine Community von Zukunftsoptimisten, die mit neuen Technologien und Ideen die Welt gestalten wollen. 1E9 besteht aus einem digitalen Magazin, Podcasts, Videos sowie digitalen und physischen Events. Gegründet wurde 1E9 im Frühjahr 2019 von Mitgliedern der früheren Teams der WIRED Germany und der Tech-Konferenz Daho.am. Im Sommer 2019 veranstaltete das Startup zum ersten Mal eine Konferenz im Deutschen Museum, an der 900 Besucher teilnahmen. 2020 und 2021 hatten über 2.500 1E9- Mitglieder dann die Chance, an hybriden Ausgaben der Konferenz teilzunehmen. 


Bilder: ©1E9

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