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Gitarre, Banjo und viel Gefühl

Claudia Riedlberger
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joykillssorrow

“Wir denken nicht, dass traditionelle Musik verbessert werden muss. Wir spielen einfach wie wir eben spielen.” So erklärt Matthew Arcara, Gitarrist der Stringband Joy Kills Sorrow, deren Sound. Die fünfköpfige Gruppe aus Boston spielt eine Mischung aus Folk, Indie und Jazz, teilweise vermischt mit klassischen Elementen. Alle Bandmitglieder haben eine klassische Musikausbildung. Das macht sich auch bemerkbar. Technisch ist Joy Kills Sorrow auf hohem Niveau. Vor allem Sängerin Emma Beaton, schon mit zahlreichen Gesangspreisen ausgezeichnet, zieht mit ihrer klaren, leisen Stimme in ihren Bann. Getreu des Namen ihres Albums This Unknown Science sieht die Stringband Musik als eine Wissenschaft, die immer wieder neu erforscht werden kann und liebt es daher, zu improvisieren. Am 12. Oktober, an dem Joy Kills Sorrow im Amerikahaus ein Konzert geben, darf man also mit einigen Ãœberraschungen rechnen.

Karten für das Konzert gibt es für 16,10 € unter anderem hier. Auf der Website von Joy Kills Sorrow kann man sich schon im Vorab mit ein paar Liedern aus deren beiden Alben auf den Abend einstimmen.

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