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“The man they called Brokof was a blazing star in one family’s dark history. A player with a wandering heart. The band called Brokof follows him into the vastness and gives it a face. They draft a map with songs […]”, heißt es poetisch in der Selbstdarstellung der Indie-Pop-Band BROKOF. Am 22. November bei uns zu Gast in der Glockenbachwerkstatt.

Die Band existiert seit 2007. Bisher veröffentlichten die vier Berliner die Split EP Sorry Gilberto vs Brokof mit drei ihrer Songs im Juni 2007, das 10 inch Vinyl a/b und im Oktober 2010 ihr erstes Studio-Album Softly, softly, catchee monkey bei Goldrausch-Records.

Brokof (Support: Theresa Chanson)
Dienstag, 22.November 2011, 21 Uhr
Glockenbachwerkstatt: Blumenstr. 7, 80331 München

Pressereviews:

Von einigen Kritikern werden Sie in einem Atemzug mit der amerikanischen Band Wilco genannt, gemixt mit Surfpop und charmanten Klaviermelodien ist der Sound ganz rund.Softly Softly Catchee Monkey heißt das Debütalbum und bedeutet zu deutsch so viel wie „Gut Ding will Weile haben“. Vier Jahre hat sich die Band dafür Zeit gelassen. Da alles im eigenen Studio produziert wurde, hat keine Plattenfirma auf die Kostenbremse gedrückt. Die Ausdauer hat sich gelohnt: Sie klingt zuversichtlich, optimistisch und besonders der Song Smile zaubert einem ein Lächeln auf’s Gesicht. (917 XFM, Hamburg)

Brokof kredenzen Indie-Pop mit Brokof, als ob sie direkt in der Americana-Landschaft ihre Wurzeln haben. Brokof verhandeln in ihren Songs mit melancholischer Leichtigkeit die großen Themen, wie Liebe, Tod und Selbstsuche. (BYTE FM)

Softly, Softly, Catchee Monkey das heißt auf deutsch soviel wie „mit Geduld und Spucke fängt man eine Mücke“. Oder „in kleinen Schritten zum Erfolg“. So heißt nicht nur das Debutalbum der Berliner Brokof, sondern so lautet auch ihr Motto. Drei Jahre ließen sie sich Zeit, um ihr Album im eigenen Studio aufzunehmen. Und darauf gibt es von beschwingt über countryesk bis lärmend von allem ein bisschen: das unbedarfte Smile, Indierock wie auf Here comes the man, das frickelige und leicht psychedelische Angels, gefälligen Indiepop wie in dem Mono aufgenommenen Devils & Sharks, das rauschende Lonesome Times, das klingt wie eine alte Kassette, oder das über siebenminütige This Place, das mit einem Chor beginnt und in einem Noisefinale endet, das an Deus erinnert. Hat sich also gelohnt, dass sie sich Zeit gelassen haben. (PIRANHA)

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Video: Brokof – Smile

Homepage: http://www.brokof.net/home.cfm

Foto: Brokof

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