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Verlagsparty – i love no waiting

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Markus Michalek

Markus ist Literaturagent und schrieb mal unter dem Namen "Kapinski". Zusammen mit Freunden gibt er seit 2010 ""das prinzip der sparsamsten erklärung" heraus: Ein Literaturmagazin, das keiner Prügelei aus dem Weg gehen würde, aber noch nie eine erlebte und deswegen auch noch nie verlor. Im Herzen ein pazifistischer Bergfex, schätzt Markus lange Tafeleien mit Freunden, Reziprozität und Alltagshedonismus.

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Black Ink – ein Verlag wird fast volljährig. Das Verlagsfest zum 17-jährigen Bestehen dieses legendären Publikationsorganes feiert am Samstag stilgerecht im Hinterhof. mucbook-Autor Markus Michalek spricht dazu folgende Empfehlung aus: “Kommt zahlreich, freut Euch mit den Verlagsgründern sowie Gästen aus nah und fern und feiert ein Fest!”

„Wir gründeten Black Ink als Schriftsteller, die Interessen an Texten teilen und sie teilen wollen. Wir verlegen unter dem Gesichtspunkt unserer Vorlieben, Erwartungen und Neugierde. Als Leser und Hörer mehr denn als Kaufleute und Verwalter.“

Selbstverständlich ist das nicht, dass sich ein Verlag ein derartiges Motto nicht nur auf die Fahnen schreibt, sondern auch über die Jahre konsequent durchgehalten hat – in den Bereichen Literatur, Kunst, Küche und Musik. Der  1993 von den damals Anfangzwanzigjährigen Autoren Nikolai Vogel und Kilian Fitzpatrick gegründete BLACK INK Verlag hat es durchgehalten. Und von sich Reden gemacht. Nicht nur dank guter Autoren wie Cramer oder Thomas Glatz, oder der Erstfassung von Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“, sondern auch mit Kultveranstaltungen wie Ruderbootlesungen auf dem Kleinhesseloher See im Englischen Garten.

Vorgestellt wird außerdem das neue Programm „i love no waiting“,

Samstag, 4.12.

Ehrengutstraße 21,

Hinterhof, Sonoris Causa

ab 19 Uhr

Eintritt frei.