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Zwei neue Türen in der Au – das Marias Platzl und das Ayinger in der Au

Marias Platzl

Das Münchner Platzl Hotel hat eine kleine Schwester bekommen. Dürfen wir vorstellen: Das Marias Platzl! Direkt gegenüber von der Mariahilfkirche gibt es seit wenigen Monaten ein neues Hotel – und ein neues Wirtshaus: das Marias Platzl und das Ayinger in der Au. Wir haben uns beides genauer angesehen.

Das Marias Platzl ist der neuste Spross des berühmten Platzl Hotel in München. In der Au geht es bodenständig und gemütlich zu, sowohl in der Gaststuben Ayinger in der Au mit großem Wirtsgarten für rund 200 Gäste, als auch in den 34 liebevoll gestalteten Zimmern.

Lüsterweiberl, dunkelgrün schimmernde Kacheln und glänzendes Kupfer – das neue Ayinger in der Au

 

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Nimmt man den rechten Eingang vom Mariahilfplatz 4 empfangen einen Keramiklampen a la Auer Dult, Lüstelweiberl und Lüftelmalerei an den Wänden. Dunkelgrüne Rückenpolster geben einem ein heimeliges Wirtshausgefühl. Fasst man dann die Bar mit ihren kräftig grün glänzenden Kacheln und der großen Kupfertheke vollständig ins Auge, wird klar: im neuen Wirtshaus Ayinger in der Au heißt es Tradition ja, altbacken nein.

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Und genau so sieht es auch auf der Speisekarte aus. Der 24 Stunden marinierte Schweinebraten mit zweierlei Knödel, Krautsalat und extra Soße wird einem auf Tellern und einem Holzbrettl gereicht. Auch Vegetarier dürfen sich freuen, denn es stehen mal nicht nur die obligatorischen Käsespätzle auf dem Plan, sondern zum Beispiel Emmer-Korn-Risotto.

Alle Zutaten werden nach Platzl-Tradition aus der Region bezogen. Und es kommt noch besser – auf der nächsten Speisekarte kommen auch Veganer zum Zug.

Feiern im Saal Kreszenz

Kleiner Tipp: Zum Marias Platzl gehört auch der Saal Kreszenz4 mit extra Eingang und weitem Blick in den Dachgiebel hinein. Hier kann Kleinkunst aufgeführt, aber auch Feste gefeiert werden, denn in den Saal passen je nach Bestuhlung 150 bis 200 Gäste. Eine kleine Bühne mit ausfahrbarer Leinwand machen den Saal – genauso wie offene Flügeltüren zum Wirtsgarten im Sommer – für Hochzeiten, Geburtstage oder Theaterabende interessant.

Allerspätestens auf dem stillen Örtchen wird dann auch klar: hier waren Menschen mit Verstand am Werke. Das wird nicht nur auf dem Weg dorthin ersichtlich – an den Wänden wird aus dem deutschen Reinheitsgebot zitiert – nein, man wäscht sich auch mit echter Bier-Seife die Hände. Und ja, die riecht echt sakrisch gut.

Das Marias Platzl – ein Hotel mit Blick auf die Auer Dult

Nimmt man den linken Eingang am Mariahilfplatz 4 bleibt einem beim Eintritt in das frisch umgebaute, aber von außen eher unscheinbare, Hotel schon der Mund offen stehen. Rund 1.000 Teller an Decke und Wände, teils von Flohmärkten, teils aus dem Platzl-Sortiment oder von der Auer Dult, begleiten den Gast bis hinauf in das oberste Stockwerk.

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Tradition trifft auf Design

Auch dort treffen die Innenarchitekten von Dreimeta den Münchner Zeitgeist, denn ihnen gelingt die Verbindung aus modernem Hoteldesign mit bayerischer Tradition.

Ähnlich wie beim Restaurant Pfistermühle wurde auf traditionelle Stoffe wie Loden geachtet und typische Trachtenmuster zieren die Wände. Endstandten ist ein modern-münchnerischer Chic, der beweist, dass bayerisches Design nicht dröge und konservativ aussehen muss.

Dafür sorgen gewitzte Hingucker wie beispielsweise die moderne Interpretation eines Wirtshausstuhls – mit Herzal in der Rückenlehne. Das Waschbecken ist eine weiß-blaue Emailleschüssel und auf dem Seifenspender steht auch hier „Bier-Seife“.

Herrlich, hier fühlt man sich wohl.


In aller Kürze:

Hotel und Wirtshaus: Marias Platzl, Ayinger in der AuKreszenz4 – Der Saal

Öffnungszeiten des Ayinger in der Au

Sonntag bis Donnerstag: 11:30 – 24:00 Uhr
Freitag und Samstag: 11:30 – 01:00 Uhr

Die Küche ist täglich von 12:00 bis 22:30 Uhr geöffnet.

Reservier deinen Tisch unter
T 089 622 337 3666
E servus@ayinger-in-der-au.de

Text: Ronja Lotz

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