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Die GRÜNEN wollen die GroKo aus der Stadt vertreiben

Gruen und Gloria
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Ein schwarz-roter Pappteufel kriecht durch das Karlstor,  Passanten bleiben verdutzt stehen – heute Vormittag haben die Münchner Grünen auf dem Stachus das ‘GroKo-Monster’ vertrieben. Mit der Aktion wollten sie zeigen, dass die Möglichkeit, dass München nach dem 16. März von einer großen Koalition regiert wird, nicht ausgeschlossen ist und eine Gefahr für die Ziele der Grünen darstellt. Sie rufen dazu auf, bei der Stadtratswahl am 16. März starke GRÜNE ins Rathaus zu schicken.

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Sabine Nallinger, OB-Kandidatin der Münchner GRÜNEN, erklärt: “Eine große Koalition würde München nicht gut tun. Ohne GRÜNE in der Rathauskoalition würde München viel fehlen. Umwelt- und Klimaschutz, neue Radwege, eine Kulturvielfalt von der Sub- zur Hochkultur, das gäbe es ohne uns nicht, genauswowenig wie eine renaturierte Isar oder eine bunte Stadtgesellschaft. Wir wollen außerdem auch in Zukunft die erneuerbaren Energien ausbauen und die BürgerInnenbeteiligung stärken. Diese Zukunftsprojekte haben für uns Priorität und nicht der Betonfetisch, den CSU und SPD ja immer wieder an den Tag legen, sei es bei Themen wie der 3. Startbahn oder neuen Autotunneln.”

GroKo-vertreiben

Sebastian Weisenburger, Vorsitzender der Münchner GRÜNEN, ergänzt: “Eine große Koalition in Berlin reicht völlig aus. Man sieht ja, wie vergiftet das Klima zwischen CSU und SPD ist, die sich auf der Bundesebene streiten wie die Kesselflicker. München braucht starke GRÜNE, damit wir die dringenden Aufgaben anpacken können. München braucht keine Koalition aus CSU und SPD, die unsere Stadt zum Stillstand verdonnert, weil immer die kleinstmögliche Lösung gefunden werden muss.”

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Infos zu dieser und weiteren Aktionen findet ihr auf gruene-muenchen.de.

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