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Diese 5 Filme vom DOK.fest 2020 solltest du auf dem Schirm haben

DOK.fest

Vom 6. Bis 24. Mai 2020 findet das jährliche DOK.fest München statt – mit kleinem Twist allerdings. Aus aktuellem Anlass kommen die Dokumentarfilme nicht wie sonst im Kino, sondern sind bequem von zuhause aus streambar. Also hast du trotz Corona die volle Auswahl aus 121 internationalen Filmen. Da fällt die Auswahl denkbar schwer, weswegen wir dir hier unsere fünf Highlights aus dem DOK.fest Programm 2020 präsentieren möchten:

THE EUPHORIA OF BEING

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Éva Fahidi wurde mit 18 Jahren gemeinsam mit ihrer Familie nach Auschwitz deportiert und überlebte als Einzige. Über ihre Erlebnisse berichtete Fahidi in ihrer Autobiographie, die Regisseurin und Choreographin Réka Szabó dazu bewegte, gemeinsam mit Fahidi und der Tänzerin Emese Cuhorka eine Tanzperformance einzustudieren. Der Dokumentarfilm begleitet die Probenarbeit und die sich dabei entwickelnde Beziehung zwischen den drei Frauen auf emotionale und einfühlsame Weise. 

MATING

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Naomi und Edvin sind jung, verliebt und wie alle anderen in ihrem Alter auch am laufenden Band online. Die schwedische Filmemacherin hatte über ein Jahr uneingeschränkten Zugang zu Naomis und Edvins digitalen Ichs auf allen Plattformen, die im Alltag so zum Einsatz kommen: Facebook, Instagram, Tinder, WhatsApp, Skype etc. Aus den gewonnenen Eindrücken zeichnet sie in MATING ein eindrückliches Bild der Liebe im digitalen Zeitalter, sei es online oder auch analog.

FAT FRONT

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Fat Front erzählt die Geschichte von Helene, Marte, Wilde und Pauline, die alle bereits seit Kindertagen dick sind. Schon ihre Kindheit und Jugend war geprägt vom Kampf gegen das eigene Gewicht und unzähligen Diäten und Sportprogrammen. Nun möchten sie sich gegen das gesellschaftliche Bild vom schönen, weil schlanken Körper auflehnen. „I’m fat and I don’t give a damn!“ ist die Botschaft, mir der die vier Body Positivity-Aktivistinnen online und auf der Straße für mehr Akzeptanz und Diversität kämpfen. 

KOSHER BEACH

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In Tel Aviv gibt es einen 100 Meter langen Sandstreifen, abgetrennt vom restlichen Strand. Dort können streng orthodoxe Jüdinnen miteinander entspannen und finden in diesem Mikrokosmos aus Sonne und Meer einen Ort, an dem sie nicht an ihren strengen religiösen Restriktionen festhalten müssen. Als Rabbis beschließen, den Strand aus moralischen Gründen zu schließen stehen die Frauen vor der Herausforderung, sich gegen die Entscheidungen durchsetzen zu müssen. 

THE EARTH IS BLUE AS AN ORANGE

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Myroslova lebt mit ihrer Familie, bestehend aus Mutter und drei Geschwistern mitten im Kriegsgebiet in der Ostukraine. Gemeinsam beschließt die Familie, ihre Kriegserlebnisse in Form eines Filmes zu reinszenieren und zu verarbeiten. In ihrem kleinen Haushalt schafft Mutter Hanna so einen Ort, der zum Gegenpol im anstrengenden Alltag wird und findet in der Kunst ein Mittel, das Leben leichter zu machen.

Alle Filme des DOK.fest München 2020 @home kannst du vom 6. Bis 24. Mai online anschauen. Einen Überblick über das weitere Programm findest du hier. Tickets für einzelne Filme bekommst du ab dem 30.4. online für 4,50 Euro oder wahlweise mit Kinounterstützung für 5,50 Euro. Mehr Infos dazu findest du hier. Wenn du einen Pass für das gesamte DOK.fest München 2020 @home haben möchtest, bekommst du für 50 Euro einen Festivalpass.

Beitragsbild: © DOK.fest

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