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Lost Place am Hauptbahnhof: So sieht unser BREAKOUT vor der Zwischennutzung aus

Jan Krattiger

Schier endlose, holzvertäfelte Wandschränke, eine Vintage-Klappanzeigenuhr (Schriftart Helvetica, klar) wie aus einem Film von Wes-Anderson, die sogar noch funktioniert, und Laufmeter um Laufmeter an Teppichböden: Ein wenig ist die Zeit schon stehen geblieben in der Bayerstraße 25, wo bis vor gar nicht allzu langer Zeit noch die Hypovereinsbank ihr Zuhause und ihre sprichwörtlichen Teppichetagen hatte. Und dann dieser sagenhafte Ausblick auf den Bahnhofsvorplatz…

Jetzt herrscht (noch) vor allem: Leere. So viel ungenutzter Platz, der in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten aber sowas von belebt wird: Von Startups, von Künstlern, Virtual-Reality-Welten und vielen mehr.

Aufbruch zum BREAKOUT

BREAKOUT heißt das Stichwort unserer Zwischennutzung, die in Kooperation mit dem Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft der Landeshauptstadt München einen Farbklecks in diese von Großbaustellentrubel und allgemeiner Bahnhofshektik geprägte Gegend bringt. Ermöglicht wird der Off-Space von den Projektentwicklern ehret+klein, Bauwens und Büschl. Wir freuen uns auf alles, was da kommen mag und halten dich natürlich auf dem Laufenden.

Demnächst an der Stelle: Wer zieht überhaupt ins BREAKOUT ein? Wir stellen die ersten Startups und Künstler vor!


Fotos: © Karolina Jakovljevic

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