Nana Forest
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Münchner Gesichter mit Nana Forest

Yannik Gschnell

Nachdem wir Nana Forests wunderbare Stimme bislang nur in ihren vielen Accoustic Covers bestaunen konnten, bezaubert sie uns nun auch endlich mit ihren eigenen Texten. In ihrer Debüt Single “Show me your Scars” sucht sie nach dem verborgenen und vielleicht versteckten kleinen Details, die uns zu dem machen was wir sind. Höchste Zeit also Nana die wirklich wichtigen Fragen zu stellen.

Weißwurst oder Leberkas?

Beides!

Woran arbeitest du gerade?

An meinen nächsten Songs und der Promo meiner Debut-Single „Show Me Your Scars“ (wer den Song fünfmal am Tag hört, bekommt glatte Haut, nimmt easy 5 Kilo ab und hat 10 Jahre gutes Karma! #Werbung)

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Worüber fluchst du am häufigsten in München?

Über die Stammstrecke!!

Dein bayerisches Lieblingssprichwort?

“Wenns Oascherl brummt, ist’s Herzal g’sund!”

Das macht dich zur Münchnerin:

Mei, als Halbfranzösin bin ich gar keine Vollblutmünchnerin… aber ich merke nicht, wie oft ich „mei“ sage und das macht mich wohl zur Münchnerin.

Geht immer:

Frühstück zu jeder Tageszeit <3

Dein Lieblings- Insta- oder Twitteraccount?

Der Insta-Account von @elhotzo

Wo war deine wildeste Partynacht?

In der Roten Sonne zu Schlachthofbronx durchgetanzt. Hui, ist das lange her.

Dein Lieblingsplatz in München?

Seit dem Lockdown habe ich die Theresienwiese neu entdeckt. Sobald es warm genug ist, schnappe ich mir Gitarre und Verstärker und mache dort zwischen Skatern, Sportlern und Spaziergängern Straßenmusik. So schön!

…und welcher Song beschreibt diesen Platz am besten?

Der Song, mit dem ich meine Straßen-Gigs immer beende: Bye Bye von Cro

Vielen Dank liebe Nana.


Beitragsbild: © Nana Forest

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