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MünchenSchau vom 11. Januar

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Marco Eisenack

Einst erster Mann an Bord von MUCBOOK – bricht mit der Crew noch immer gerne auf zu neuen Ufern der Medienwelt. Genießt dabei viel zu selten die schöne Aussicht, weil er so oft im Maschinenraum an den Motoren werkelt.

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Darüber spricht die Stadt. Jeden Morgen um 9 unsere Medienlinks.

Heute: Die Jubiläums-Wiesn wird nicht lustig, Daisy ist in Wirklichkeit ein Hund (gewesen), die Schweinegrippe wurde nicht gezählt, aber die Knochenbrüche am Blitzeis-Samstag .Wiesn I: In der tz verrät Innenminister Herrmann wie viel Sicherheitsstufen die Besucher der Jubiläums-Wiesn erwartet. Das Interview hier.

Wiesn II: Alles über den Absperrring schreibt die tz hier.

Wiesn III: Unterdessen scheint der Antrag des SPD-Stadtrates Helmut Schmid, die Wiesn heuer um einen Tag zu verlängern, keinen Erfolg zu haben, vermutet die tz.

Ungezählt: Die tz zieht eine Schweinegrippe-Bilanz für München. Sie tut sich damit schwer: Gemeldet sind nur 6.000 Infektionen. Ein Arzt: „Irgendwann mussten wir mit Testen und Zählen aufhören.“ Nur so viel: “In München hat es uns schwer erwischt”. Angst vor der Grippe hat offenbar keiner mehr. “Der Impfstoff wird zum Ladenhüter”, so die tz.

Zählbar: Das Blitzeis am Samstag bescherte vielen Münchnern einen Gips: Die tz weiß von 20 Knochenbrüchen in der  Unfallchirurgie – doppelt so viel wie an einem normalen Samstag.

Daisy R.I.P.: Der Name eines Sturmtiefs regte offenbar viele Menschen dazu an, sich an den Hund eines Modeschöpfers zu erinnern. Die tz mit einem huldvollen Text über das Herrchen von Daisy: “Rudolph Moshammer: Der vergessene König”

Programme gegen Partikel: Die Münchner Autos pusten noch immer zu viel Feinstaub in die Luft. Die AZ stellt die skurrilsten Ideen zur Reduzierung des Schadstoffes vor – von Fahrbahnheizung bis Moosbewuchs des Mittelstreifens.  Der Umweltausschuss entscheidet am Dienstag, was zu tun ist.

Schluss mit dem Schaber-nack: Wie wirkungsvoll eine Folie auf der Windschutzscheibe gegen Eis sein kann, erinnert die AZ.

Warum? Der Hauptverdächtige der beiden mutmaßlichen S-Bahnmörder von Solln will mit einem Gutachter reden, steht in der SZ. Der ein Jahr ältere Kumpel schweigt weiter.