car sharing oply
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Ob für deinen Urlaub oder nur für den Umzug – Mucbook hat Oply Car-Sharing getestet

Oply Carsharing

Die Zukunft der Stadtmobilität sieht definitiv nicht nach privatem Personenwagen aus. Gut, dass es da immer mehr große und kleine Car-Sharing-Anbieter gibt. Ganz neu dabei: das Car-Sharing Start-up Oply. Seit April gibt es die Autos auch in München zu mieten. Mucbook durfte einen Tag lang testen, wie es sich mit den Autos von Oply fährt und was damit alles möglich ist.

Was unterscheidet OPLY von anderen Car-Sharing Anbietern?

oply car sharing

Normalerweise kann man das Car-Sharing-Angebot in zwei Kategorien unterteilen: Spontan oder mit Reservierung. Während man bei spontanem Car-Sharing einfach das nächstbeste Auto reserviert und dann eine Rechnung je nach gefahrenen Kilometern und/oder der Dauer der Fahrt zahlt, kann man bei anderen Anbietern ein Auto vorab über einen gewissen Zeitraum mieten. Oply bringt beide Optionen – also die des Automietens und des Car-Sharings – zusammen.

Für eine kurze Strecke, zum Beispiel, weil die Fahrt mit der Bahn oder dem Fahrrad nicht möglich ist oder man etwas transportieren muss, ist spontanes Car-Sharing perfekt. Wenn man aber zum Beispiel einen Transporter für einen Umzug oder ein Auto für den nächsten Urlaub braucht, ist es besser, das Auto vorab zu reservieren.

car sharing oply

Wirklich, du brauchst kein eigenes Auto – vor allem nicht in München

Oply lässt uns beide Möglichkeiten, sie bieten ihre Autos zu zwei Tarifen an: Flex und Plan – und zwar ganz bequem per App. Bei dem Flex-Tarif sind 150 Kilometer pro Tour für 6 Euro die Stunde dabei, danach kostet ein Kilometer 0,15 Euro. Das Auto kannst du dir für 30 Minuten kostenlos reservieren.

Beim Plan-Tarif zahlst du 45 Euro pro Tag. Hier sind ebenso 150 Kilometer mit dabei, Sinn macht dieser Tarif, wenn du rechtzeitig absehen kannst, wann und wie lange du ein Auto brauchst. Dieser Tarif ist am besten geeignet, wenn du zwischen ½ Tag und bis zu 27 Tage einen fahrbaren Untersatz brauchst.

Mit etwas Glück schafft man es allerdings auch, ziemlich spontan ein Auto zum Plan-Tarif zu buchen. Zur Auswahl stehen die unterschiedlichsten Modelle: vom Sportwagen (Mazda MX5 Cabrio) über einen Ford Focus oder Ford Fiesta bis hin zum großen Transporter – ganz nach Lust und Bedürfnis.

Und so funktioniert’s:

Das Buchen funktioniert schnell und unkompliziert per App. Nachdem der Führerschein verifiziert ist, kann man sich das nächstbeste Auto aussuchen und losfahren, entsperrt wird per Code und App. Unser Auto stand praktischerweise keine fünf Minuten von der Haustür entfernt und auch ein Blick in die App zeigt: die Autos sind überall in der Stadt verteilt.

 

oply car sharing

Ein Ausflug an den Ammersee

Nach einer kurzen Tour durch die Stadt besorgen wir uns im Supermarkt ein Picknick und machen uns auf den Weg raus aus der Stadt. Einen der letzten Spätsommertage möchten wir am See genießen.

Unser Ziel ist der Ammersee, von München aus fährt man bis nach Herrsching nur 45 Minuten. Mit Badesachen und Picknick im Kofferraum machen wir noch einen kurzen Abstecher zum Kloster Andechs, um die schöne Aussicht zu genießen.

Den Nachmittag verbringen wir am See, bevor wir alles wieder ins Auto laden und zurück nach München fahren, um den Abend im Dachgarten ausklingen lassen.

Aufgeladen ausspannen auf dem Parkhausdach

Die Ausstattung des Ford Focus, mit dem wir von Oply unterwegs waren, ließ nichts zu wünschen übrig: Die Mittelkonsole bietet eine riesige Auswahl an Ladekabeln, sodass wir uns zu keiner Zeit sorgen machen mussten, das Auto nicht mehr entriegeln zu können. Und auch der Sound im Auto selbst hat uns sehr überzeugt.


In aller Kürze:

Was? Oply Car-Sharing in deiner Nachbarschaft
Kosten? Ab 6 Euro pro Stunde/ 45 Euro pro Tag
Mehr Infos gibt es hier.


Fotos: Jonas Haesner, Text: Sophia Hösi

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