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„Und wie geht’s dir?“ – Wirf einen Blick in unser neues Heft!

MUCBOOK Magazin

Aufgepasst: Unsere aktuelle Printausgabe ist da und kommt heute druckfrisch an die Münchner Kioske und in unseren Online-Shop. Unter der Leitfrage „Wie geht’s dir?“ haben wir uns diesmal mit Themen rund um Wohlbefinden und Gesundheit beschäftigt. Warum du das nicht verpassen solltest, haben wir hier einmal kurz in zehn Punkten aufgeschrieben!

1. Glücksmomente mit Roger Rekless & co.

Wann warst du mal so richtig glücklich? Fünf prominente Münchner*innen haben uns diese Frage für unsere Rubrik „Münchenfrage“ beantwortet. Münchner Rap-Kindl und Deichkind-Neuzugang Roger Rekless hatte gleich drei Antworten parat und ist damit Rekordhalter.

2. Wie fühlt es sich an, nachts zu arbeiten?

Während wir anderen schlafen, heimkommen, runterfahren, geht es bei Menschen mit Nachtschicht erst so richtig los. Wie geht es ihnen damit? Für unsere Fotostrecke sind wir nachts losgezogen und haben sechs Personen getroffen, die arbeiten, wenn es schon längst dunkel ist. Mit dabei sind ein Spätibesitzer, eine Feuerwehrfrau, eine Krankenschwester, ein Taxifahrer und eine DJ*.

3. Wird schon…?

Um mit dem enormen Wachstum der Stadt Schritt zu halten und für alle lebenswert zu bleiben, muss sich München einiges einfallen lassen. Gerade der Flächendruck wird immer mehr zu Problem. Was eine Stadtplanerin, ein Personal Trainer, eine Gesundheitsmanagerin, ein Stadtteilmanager und eine Ökotrophologin zum Thema „lebenswerte Stadt“ diskutierten, erfährst du in unserer großen Interviewrunde im Heft.

4. Mong varrengt?

In vino veritas, stimmt. Aber auch in anderen Lebensmitteln verbergen sich Wahrheiten. Zumindest, wenn man einigen bayerischen Sprichwörtern glauben darf. Was haben uns diese Sinnsprüche zu sagen? Sollte man sich wirklich lieber den Magen verrenken, als dem Wirt was schenken? Mucbook-Autorin Sophia ging dieser und anderen Fragen in sechs Etappen nach und hat dafür unter anderem einen Arzt konsultiert. Die Illustrationen zum Artikel kommen von Typo-Ass Michael Wiethaus, den ihr vielleicht schon von unserem Mucbook-Siebdruck kennt und der zum Thema bayerische Sprichwörter nicht fehlen durfte.

5. So heilsam sind Tiere…

Alpakas sind schon verdammt knuffige Dinger. Aber nicht nur das: Sie können im Rahmen von Therapien tatsächlich signifikante Fortschritte bei Patient*innen erzeugen. Auf Monis Tierfarm in Garching bei München trifft man außerdem auf Ziegen, Schafe, Bienen und Meerschweinchen. Was ihre tierischen Mitarbeiter in Menschen auslösen und wann sie uns wirklich helfen können, das erklärte uns Besitzerin Monika Posmik.

6. Entspann Dich!

Raus aus der Hektik, rein in die Comfort Zone. Für unsere (0)89-Liste haben wir dieses Mal ganze 89 Wohlfühl-Orte in und um München zusammen getragen.

7. Wie geht’s mit 100 Jahren?

Das Alter gilt nicht gerade als Garant für Wohlbefinden. Wie man dennoch guter Dinge und dem Alter entsprechend fit bleibt, das hat uns Herr Anton Sauermann in einem ausführlichen Interview erzählt. Zusammen blicken wir auf sein langes Leben zurück, das ihn über ein paar Umwege vor knapp 70 Jahren nach München geführt hat – wo er seitdem in einem Mehrfamilienhaus in Laim wohnt.

8. Warum wir nicht trinken…

Alkohol und Rausch gehört für viele zur Lebensphase Adoleszenz dazu. Aber nicht allen schmeckt das bittere Nervengift. Vor allem nicht der jüngeren Generation, wenn man auf Umfragen blickt. Für ein Feature haben wir mit drei jungen Erwachsenen gesprochen, die noch nie oder noch nie gerne Alkohol getrunken haben. Ein Problem damit haben oft überraschenderweise andere.

9. Mal wieder richtig lecker essen…

Die Liebe geht durch den Magen, heißt es. Und auch sonst spricht nichts gegen ein raffiniertes und ansprechendes Abendmenü. Eine besondere Neueröffnung ist das Mural Farmhouse in Obersendling. Chefkoch Rico Birndt hat schon auf vielen Kontinenten Gastro-Erfahrung gesammelt, bevor er hier nun das Koch-Zepter übernimmt und unter anderem ein 14-gängiges Menü der Spitzenklasse zaubert. Was es alles in der spektakulären Location zu entdecken gibt und mehr zu seiner ganzheitlichen Küchen-Philosophie erfuhren wir im persönlichen Gespräch mit ihm. Ein leckeres Rezept hat er uns auch noch da gelassen!

10. Was macht ein Biohacker?

Rotlichtlampen, Meditationsstirnband und ein EZ-Water-Inhalationsgerät gehören für Andreas Breitfeld zum Alltag. Er betreibt das erste Biohacking-Labor Deutschlands von München aus – zu seinen Kunden zählen unter anderem Profifussballer. Für ein Portrait haben wir den 44-Jährigen in seinem Lab in der Maxvorstadt besucht, um mehr über seine Arbeit erfahren. Spoiler: Programmieren muss dafür niemand lernen.

Wo gibt’s die neue Ausgabe?

Wenn wir dich jetzt überzeugen oder zumindest neugierig machen konnten, dann hier noch ein paar sachdienliche Hinweise:

In unserem Online-Shop gibt’s das Heft als Einzelausgabe zu bestellen und es kommt direkt in deinen Briefkasten (Versand ab ca. 13. Dezember).

Zweimal im Jahr ganz bequem ins Haus flattert unsere Printausgabe mit einem Abo. Vorteil: Wir legen zum Vorzugspreis von 12 Euro pro Jahr auch noch einen Boesner Notizblock als Willkommensgeschenk obendrauf.

Die volle Ladung München erhältst du als Mucbook Member. Für 50 EUR pro Jahr bieten wir dir neben dem Magazin auch noch exklusive Einladungen, Verlosungen, einen Member Newsletter und Mucbook-Member-Events.

Außerdem findest du das Heft bald an vielen Kiosken und unseren Verkaufsstellen in der Stadt.

Das Cover unserer aktuellen Ausgabe wurde übrigens von Illustrator und Texter Max Kersting gestaltet, der in regelmäßigen Abständen alten Fotos neuen Sinn einhaucht. Mehr Fotoséancen und Lustiges auf seinem Instagram Kanal.

Viel Spaß mit der Ausgabe!:-)


Beitragsbild: © David Burger / storiestobetold; restliche Bilder: Editorial Design von C100;

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