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URBAN PLACES – PUBLIC SPACES // 3. globale Debatte am 26. April

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Rotterdam

3 Länder, 6 Experten, 1 Videokonferenz. In URBAN PLACES – PUBLIC SPACES moderiert Geraldine de Bastion ein Stadtgespräch zwischen München, Rotterdam und Johannesburg. Die dritte Runde dreht sich um die Frage “Was ist die gute Stadt?” Wer hat in den Niederlanden, in Südafrika und Deutschland Zugang zu Kultur und öffentlichen Räumen? Wie sieht die ideale Stadt der Zukunft aus? Und muss die gerechte Stadt eine Utopie bleiben?

 

Mucbook stellt Projekte der Diskussionspartner vor.

 

Johan Simons (München)

Regisseur von Urban Prayers

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Andres Lepik (München)

Direktor des Architekturmuseums der Technischen Universität München

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Tobias Kokkelmans (Rotterdam)

Dramaturg von The House

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ZUS Architekten (Rotterdam)

Partner des Projektes Luchtsingel

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Lesley Lokko (Johannesburg)

Architektin und Autorin

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Rike Sitas (Johannesburg)

Gründerin von Visible Project

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3. DEBATTE: ROTTERDAM, JOHANNESBURG, MÜNCHEN

am Sonntag, 26. April, im Schauspielhaus

Karten gibt es hier.

 

Foto Credit: Udo Geisler via cc2.0-Lizenz

1Comment
  • Karl Schillinger
    Posted at 09:11h, 21 April

    Als geborener Münchner, der Zerstörung (2. Weltkrieg) und Wiederaufbau danach miterleben konnte, ist die Entwicklung der Stadt und den Bürgern hier mit den gewaltigen Veränderungen der Stadtlandschaft ständig erlebbar gewesen. Als in den 60er-Jahren in Schwabing die “Stadterneuerungen” begannen, ahnte noch kein Mensch, dass sich dieser Wandel über das gesamte Stadtgebiet hinziehen würde. Die Olympiade ’72 hat aber dann diesen Boom vervielfacht und plötzlich erkannten alte Münchner ihre Stadtviertel nicht mehr. Der ungebremste Zuzug von Menschen aus der ganzen Welt wird auch künftig für hohe Mieten und Kaufpreisen von Wohnungen und Häusern im Stadtgebiet sorgen. Der begrenzte Stadtraum wird in Zukunft nur noch den Bau in die Höhe erlauben, Hochhäuser können aber auch sehr schön gebaut werden. Ob allerdings alle Münchner in der Stadt leben können, wird die Zukunft zeigen, da Weltstädte und Metropolen immer die Armen (Slums) an den Stadtrand oder das Umland verdrängen.

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