Was machen wir heute?

Alles Banane?

Maria Christoph
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Am Donnerstagabend wird die Thalkirchener Straße 2 zum Laufsteg. Das Gegenprogramm zum lahmen Mädelsabend vor der Glotze mit Heidis nächsten Magermodels bietet die Fachschaft KW der LMU im YipYab: „What the funk?“
Der Klischee-Studiengang Kommunikationswissenschaft, der zu knapp 90 Prozent aus Mädels besteht, lädt einmal pro Semester zur großen Opening-Party, dem „KW-Fest“, ein. „Daher mangelt es nie an willigen TUlern auf Brautschau und sonstigen männlichen Studenten. Die reisen scheinbar von überall an“,  Sea Willmar, langjährige Fachschaftsvertreterin, erinnert sich an die guten alten Zeiten: „Meine erste Party war im Baryshpäre am Goetheplatz.  Danach waren wir im Barschwein, in der Meinburk und dann im Crux, der Sonne und jetzt im Yipyab.“ Charakteristisch gehört „Was mit Medien“ zu den typischen Antworten der Erstsemester-Studis bei ihrer Wahl des Studienfachs. Obwohl die meisten noch nichts mit ihrer Zukunft anzufangen wissen, wissen sie eins ganz genau: „Legendär waren unsere Parties immer.“
Und wie sieht’s mit den anderen Gästen und  bekannten Gesichtern so aus, Sea? „An Promis mangelt es nie: Jimmy Blue Ochsenknecht war schon dabei und angeblich Thomas Müller – auch wenn ihn keiner gesehen hat. KW-Parties wurden ja auch von der SZ zu den Top 10 Münchner Uniparties gewählt und es hieß dort treiben sich nur sehr gut gekleidete Hipster rum.“ Hippe Hipster hin oder her: Eintritt für alle Studis nur 3 Euro, Nicht-Studenten sind schon mit einem Fünfer in der Tasche dabei. Für Münchner Verhältnisse kann man da sicher nicht meckern.
Nicht nur günstige Preise und jede Menge hübsche Frauen jagen die Feierwütigen seit Jahren zu den KW-Parties. Auch mucmusi vom DJ-Duo Conscious und Casper alias MunichOpenMinded, die man sonst eher aus Locations wie der Hip Hop Heimat „Crux“ kennt, heizen den Gästen gerne bis zum frühen Morgen mit ihren Beats ein. Da kann es schon mal vorkommen, dass es am Einlass ab 0:00 Uhr „Ende Gelände“ heißt.
Warum aber ausgerechnet mit Bananen telefonieren? Naja, heute Nacht wird hoffentlich keiner „atemlos“ bleiben und „genetworked“ wird auch nach Vorlesungsende ohne Mobiltelefon. Auf auf ins wunderbare Glockenbachviertel, man sieht sich auf ne Halbe!
http://yipyab.com/#Thursday

Flyer SoSe14

Am Donnerstagabend wird die Thalkirchener Straße 2 zum Laufsteg. Das Gegenprogramm zum lahmen Mädelsabend vor der Glotze mit Heidis nächsten Magermodels bietet die Fachschaft KW der LMU im YipYab: „What the funk?“

Der Klischee-Studiengang Kommunikationswissenschaft, der zu knapp 90 Prozent aus Mädels besteht, lädt einmal pro Semester zur großen Opening-Party, dem „KW-Fest“, ein. „Daher mangelt es nie an willigen TUlern auf Brautschau und sonstigen männlichen Studenten. Die reisen scheinbar von überall an“,  Sea Willmar, langjährige Fachschaftsvertreterin, erinnert sich an die guten alten Zeiten: „Meine erste Party war im Baryshpäre am Goetheplatz.  Danach waren wir im Barschwein, in der Meinburk und dann im Crux, der Sonne und jetzt im Yipyab.“ Charakteristisch gehört „Was mit Medien“ zu den typischen Antworten der Erstsemester-Studis bei ihrer Wahl des Studienfachs. Obwohl die meisten noch nichts mit ihrer Zukunft anzufangen wissen, wissen sie eins ganz genau: „Legendär waren unsere Parties immer.“

Und wie sieht’s mit den anderen Gästen und  bekannten Gesichtern so aus, Sea? „An Promis mangelt es nie: Jimmy Blue Ochsenknecht war schon dabei und angeblich Thomas Müller – auch wenn ihn keiner gesehen hat. KW-Parties wurden ja auch von der SZ zu den Top 10 Münchner Uniparties gewählt und es hieß dort treiben sich nur sehr gut gekleidete Hipster rum.“ Hippe Hipster hin oder her: Eintritt für alle Studis nur 3 Euro, Nicht-Studenten sind schon mit einem Fünfer in der Tasche dabei. Für Münchner Verhältnisse kann man da sicher nicht meckern.

Nicht nur günstige Preise und jede Menge hübsche Frauen jagen die Feierwütigen seit Jahren zu den KW-Parties. Auch mucmusi vom DJ-Duo Conscious und Casper alias MunichOpenMinded, die man sonst eher aus Locations wie der Hip Hop Heimat „Crux“ kennt, heizen den Gästen gerne bis zum frühen Morgen mit ihren Beats ein. Da kann es schon mal vorkommen, dass es am Einlass ab 0:00 Uhr „Ende Gelände“ heißt.

Warum aber ausgerechnet mit Bananen telefonieren? Naja, heute Nacht wird hoffentlich keiner „atemlos“ bleiben und „genetworked“ wird auch nach Vorlesungsende ohne Mobiltelefon. Auf auf ins wunderbare Glockenbachviertel, man sieht sich auf ne Halbe!

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