Stadt
DJ Phillingers Lieblinge
- Genießbares Pathos – Moderat live im Zenith - 4. April 2016
- Clubbei im Märchenland – Bahnwärter Thiel - 1. Februar 2016
- Seesturm der roten Blutkörperchen – Roxanne de Bastion - 11. November 2013
Diesmal in den DJ-Charts: DJ Phillinger! Wer das ist? Jeden Donnerstag organisiert er im Cord Club die Konzertreihe Tabs&Chords, mit anschließendem Plattendrehen. Darüberhinaus supportet er jeden zweiten Freitag im Substanz die Indie-Tronics-Party “Gin In Teacups” von DJane Cloat (das ist die Dame, die einen Kopfhörer in Form eines Telefonhörers als Style gewählt hat) Und außerdem veranstaltet DJ Phillinger zusammen mit Andi Meixensperger… Monaco Pop, im Stadtmuseum München. Am 19.2. legt er außerdem noch beim Medienfest dieser Reihe auf: dem Monaco Mob.
Wer DJ Phillinger live erleben möchte, sollte sich neben seinen Regulars vor allem folgende vier Veranstaltungen im Stadtmuseum merken, jeweils Mittwochabend ab 20 Uhr:
2.2. Royal Majestix / Babacools Soundsystem
9.2. Kintopp / Like Loonies
16.2. Charlie Straight / Amadeus & The Breaking Hearts
23.2. pandorax.box / New And For Sale
Dj Phillingers aktuellen Top Ten.
Bear Hands // “Crime Pays” from Cantora Records on Vimeo.
Bear Hands, Crime Pays –Topsong aus dem Debütalbum „Burning Bush Supper Club“ Geniale Vocals! Auch zu empfehlen der „Cereal Spiller Remix“ für mehr Beat.
Little Comets “Adultery” from miren maranon on Vimeo.
Little Comets, Adultery – Noch nicht zu bekannte Indieleuts aus UK. Der Track eignet sich hervorragend um zwischen „Pornoindie“-Songs gespielt zu werden.
The Amplifetes – Somebody New – Die Band wurde mir mittlerweile von drei Leuten als „Empfehlung“ geschickt. Ganz großes Ding wird das noch.
Museum of Bellas Artes – Days Ahead – Extrem catchy Instrumentalisierung. Groovig, funkig und ein wenig Retrosurf.
Struboskop & Violetta Parisini – Dont Stop Robot (Original) – Den hab ich von einer Freundin mit Roboter-Obsession empfohlen bekommen. Macht sich auch sehr gut am späten Abend – guter Stampf-Song.
Labyrinth Ear – Navy Light from Sound-track on Vimeo.
Navy Light – Synth aus UK, irgendwo zwischen Lykke Li und The XX.
Jump Jump Dance Dance – Modern Eyes – Indietroniker lieben dicke Basslinien. Und wenns aus Australien kommt, dann geht eh fast nix schief. (Super Remixer sind sie auch noch)
Ginger Ninja – Sunshine from Meeto Worre Kronborg Grevsen on Vimeo.
Ginger Ninja – Sunshine – Der Nachfragersong schlechthin. Jedesmal will mindestens einer wissen „was da gerade läuft“. Das Album ist allerdings nicht ganz so groß wie dieser Track.
The Features – Lions from Vadim Putimtsev on Vimeo.
The Features – Lions – Oh Oh Ah Ah! Das macht sich immer gut. Mitsingen ohne den Text zu können/kennen ist sowieso das Beste!
Familjen – Man Ser Det FrÃ¥n MÃ¥nen – Indietronic-Pop aus Schweden auf Schwedisch. Spannendes Zeug und unglaublich schöner Songaufbau.
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