19 Apr Radikales Recycling

Beim Radikal-Jung-Festival am Münchner Volkstheater gewinnt „Amerika“ den Publikums- und Kritikerpreis – und zeigt, dass radikales junges Theater auch radikal traditionelles Theater sein kann. Ein Abschlussbericht.
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28 Mrz „Einfach reinschlagen“

Zwischenmenschliches stand im Mittelpunkt: Freundschaft, Liebe, Familie, der Verlust eines (ehemals) geliebten Menschen und das Zurückgeworfenwerden auf sich selbst. Bronze, Silber und Gold wurden per Publikumsvote vergeben beim Lesewettbewerb des Tukan-Kreises für Münchner NachwuchsautorInnen am Donnerstagabend. Eine Impression.
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05 Mrz Wer hat Angst vor morgen?

Wie viele Nächte dürfen wir noch schlafen, wenn 2012 die Welt untergeht? In welcher Zukunft werden wir leben und wie hängt sie mit dem Jetzt zusammen, fragen Chris Kondek und Christiane Kühl in  “Ãœbermorgen ist zweifelhaft // 2012”, das am Mittwochabend in den Kammerspielen Premiere...
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07 Feb München migrantisch

München in Büchern: Die Autorin erliest sich die Stadt. Das MucBuch. In München gibt es viele Migranten: Schwaben, Preußen, Österreicher und natürlich Italiener. Soweit, so migrantisch. Wer aber tatsächlich Multikulti will, der geht lieber nach Berlin, nach Köln. Wirklich? Am Montag findet in der Glockenbachwerkstatt die...
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27 Jan Queerbeet

Eine Reise durch eine sich rasant verändernde Community und durch das Leben von Menschen, die in mutigen neuen Entwürfen zeigen, was es bedeutet, queer zu sein im heutigen Amerika – zu sehen noch bis 12. März im Amerikahaus.
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17 Jan Maxim Biller – Der gebrauchte Jude

München in Büchern: Die Autorin erliest sich München. Das MucBuch. „Im Sommer 1982 ging ich lieber in den Englischen Garten als ins Thomas-Mann-Seminar. Ich stand spät auf, duschte und fuhr mit dem Fahrrad zum Eisbach“. So fängt der neue Roman von Maxim Biller „Der gebrauchte...
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06 Jan Harmonie führt nicht zur Wahrheit

Maxim Biller, ein “streitlustiger Jude” (SZ-Magazin über Biller) bzw. ein “gebrauchter Jude” (Biller über Biller), hat ein kurzweiliges Buch über sein Lieblingsthema geschrieben: über sich selbst. Darin macht er eine lustige Bemerkung über den Münchner Tukan-Preis.
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02 Dez Ich und Hegel

Robert Menasse, den Henrky M. Broder einst zum “Schmock der Woche” erklärte, liest am Dienstag im Kunstbau – inmitten der tollen Wurm-Ausstellung aus seinem neuen Erzählband “Ich kann jeder sagen”. Eine Rezension.
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