Soulwax und Simian Mobile Disco im Puerto – wer da war, wird sagen dürfen, ich war dabei. Wer davon hört, wird sagen können, ich habe davon gehört, raunend, einen Mythos weitertragend. Wer es nicht geschafft hat, darf sich zu Recht ein wenig ärgern:
Er schlendert durch die Straßen, schaut nachts in den wachen Winkeln und unheimlichen Ecken der Stadt vorbei, sitzt und grübelt auf großen und kleinen Plätzen in München. Auf all seinen Streifzügen stößt er immer wieder auf zwiespältig Typisches in der Stadt – der M94.5 Stadtneurotiker.
Noch bis zum Sonntag zeigt die Akademie der bildenden Künste ihre alljährlichen Ausstellung. Fast in jedem Zimmer des alten Akademiebaus zeigen die Studenten ihre Arbeiten und laden damit zum intensiven Streifzug zwischen Malerei, Bildhauerei, Glasarbeiten, Fotografie, Grafik, Medienkunst und Innenarchitektur.
Der bayerische Künstler gilt als das Wunderkind der deutschen Indie-Musik. Ende 2003, mit gerade mal 18 Jahren, veröffentlichte er sein Debütalbum „Bigger than now“, auf dem er alle Instrumente selbst einspielte. 2006 folgte „Personare“, das von Musikexpress zum Album des Monats gekürt wurde und Roman...
Darüber spricht die Stadt – die morgendliche Presseschau. Heute: Hygienemängel im Krankenhaus, Bouldern und schon wieder ein Niederländer für die Bayern.
Auf dem Isar-Bild ist Munich Disco zu sehen. Wirklich. Ich habe auf dem Heimweg von »Sounds like Munich« gemacht, einer Gesprächsreihe, in der es diesmal eben genau darum ging, um Disco und München und den Stenz und den Schnauzbart.
Was für ein unfassbares Album haben Slayer da vor einigen Monaten vorgelegt! Das elfte mittlerweile: „World Painted Blood“. Zwar laufen längst Fashion-Victims nur aus modischen Gründen mit Slayer-T-Shirts durch deutsche Großstädte, doch das kann man den bösen Trash-Metallern nun wirklich nicht anlasten. Am Sonntag machen...
Eine ganze Weile schon macht uns das bunte Plakat neugierig – hängt da auf einmal ein Kerl mit Surfboard unter dem Arm an sämtlichen Werbeträgern in München… Keep Surfing – wir haben den Regisseur des Eisbach-Filmes getroffen.
Die Münchnerin Jana Edelmann schreibt für mucbook über das Leben in einer fremden Metropole. Istanbul auf mucbook. Mit offenen Augen. Und bayerischem Herzen. Kolumne 2: Wer ist ein “Istanbullu” – und wenn ja, wie viele? – über Identitätsprobleme in einer Migrationsmetropole..
Darüber spricht die Stadt. Unsere Medienlinks zum Tage. Heute: Siegsfeier der Olympia-Teilnehmer, die Pläne für ein Islam-Zentrum in München und Vorfreude aufs Politiker-Derblecken.
Klaus Lemke (Foto), der Regisseur mit dem Faible für schöne Frauen, ist ein Münchner Urgestein. Stilgemäß präsentierte der Filmemacher “Schmutziger Süden” vorab einem kleinen Zirkel Eingeweihter. Markus Michalek hat zugeschaut.
Als ob jemand gefragt hätte: „10 AZ-Redakteurinnen geben Nachhilfe, erklären hier, warum Frauen sind, wie sie sind.“ Erst wollten wir einen Text schreiben, dass sich so etwas nicht gehört, dass man so vorurteilsbeladen nicht über Frauen und nicht über Männer spricht. Aber jetzt gibt’s Zitate...